ich muss ehrlich sagen, der bericht gefällt mir.

habe die backup-hdd bisher per usb am iMac, und so ist es mir meist zu "aufwendig" das macbook zu sichern. und der iMac wird auch nur sehr unregelmäßig gesichert, da die hdd nicht permanent an ist.

zudem könnte ich mir dann xbox zum streamen der musik vom iMac -> wohnzimmer sparen...

hmmm... :hm:

@stas: nutzt du das teil auch als router?

auf die backup-hdd will ich nicht. ich will am iMac abspielen und es soll an die anlage im wohnzimmer. das sollte klappen

nur kann ich die express nicht als router nehmen, weil das bereits ne fritzbox ist und die missbrauche ich nebenbei noch als telefonanlage...

werd mal die bedienungsanleitung studieren!

weil das aus mehreren gründen nicht geht.

aber ich habe in den tiefen meines gedächtnis gekramt, denn ich hatte schonmal ne time capsule parallel zur fritzbox laufen. bridge-modus am AEX aktivieren und dann klappt das alles...

Hi. Bin ganz neu im Blog.
Muss jetzt aber mal was zum Thema Airport Extreme und Time Machine schreiben.

Habe einen MacMini VCR (HD) usw. mit Elgato 310.
Weiters habe ich ein Mac Book Pro der neuesten Generation.
Auf allen Geräten läuft Mac OS X 10.5.7
Versuche schon die ganze Zeit meine NAS auf Time Machine zu bringen.
Zuerst hab ich es mit WLAN Router Linksys WRT610N mit USB Platte versucht.

Habe unsupported devices aktiviert um es in Time Machine sichtbar zu machen.
habe per Terminal ein sparsebundle erstellt, rüberkopiert und TimeMachine aktiviert.
Juchuu es ging. Leider nur manchmal. Initialbackup über Kabel war kein Problem. Doch dann bei den stündlichen Backups gab es ständig die Meldung, das das Image nicht aktiviert werden konnte.
Festplattenrep des Image mit dem Festplattendienstprogramms schlugen fehl. einzige Möglichkeit war das sparse manuell zu löschen und neu zu kopieren. Dann wieder Initialbackup usw.

Dachte dann, es kann eigentlich nur am fehlenden HFS+ (Journaled) liegen.
Deshalb musste eine Airport Extreme (802.11n) her. Diese kann mit HFS+ umgehen.
Daher die USB Platte am Mac partitioniert und an AX angeschlossen. Freigabe aktiviert und....?
Ja, dann waren sie wieder da, meine Probleme.
Also ShowUnsupportedDevices musste wieder auf 1 gesetzt werden, dass ich das NAS überhaupt in der TimeMachine sehe. Dann hoffte ich zumidest, dass ich keine sparsebundles mehr brauche. Falsch gedacht.
TimeMachine gab die Meldung aus, dass sie kein Image erstellen konnte:-(.

Mit kopiertem sparsebundle Image geht es, aber wie zuvor, nur einige male.

Stehe nun an und weis nicht mehr weiter. Vielleicht kann mir ja jemand noch einen Tip geben.

Mein Problem ist, dass ich kein stabiles Time Machine Backup auf die Airport Disk oder ein anderes NAS zustande bringe.

Ergänzung:
Ich hatte gehofft, dass Airport Extreme mit USB Platte mit Time Machine zusammenarbeitet und ich so eine Time Capsule "emulieren" kann.

Wenn ich nach meinen Erfahrungen die Frage des Blogs beantworten dürfte müsste ich schreiben: "Jein"

Ja, weil:
- Ich kann Time Machine und Airport Disc aufeinander konfigurieren (wie oben beschrieben)
- Ich kann ein Initialbackup über Kabel erstellen
- Time Machine sichert stündlich auf die Airport Disc

Nein, weil:
- zum Sichern auf die Airport Disc auch ein sparebundle image notwendig ist (wie beim WRT610N)
- TimeMachine auf das "Netzlaufwerk" nicht direkt sichert wie bei einer direkt angeschlossenen USB Disc
- das Backup nach ein paar Stunden auf einmal nicht mehr funktioniert (kann Image nicht aktivieren).
- das sparebundle Image händisch zwar gemounted werden kann (untitled) eine Überprüfung des Images mit dem Festplattendienstprogramm feststellt, dass das Image defekt ist. Eine Reperatur scheitert folglich leider immer (kann B-Baumstruktur nicht erstellen...).

Das ist halt mein Problem. Ich bekomme Time Machine zum Laufen, aber nicht stabil. Ich muss dann immer wieder von vorne anfangen.

Ich verstehe es auch nicht wirklich.

Das alte Backups (direkt an usb-platte gesichert) nicht weiter gelesen und dazugeschrieben werden kann ist mir klar.
Mir ist auch klar, dass auf FAT 32 formatierten Platten eine, mit HFS+ (journaled) formatiertes, sparebundle image notwendig ist um das backup zum Laufen zu bringen (nur Änderungen werden fortgeschrieben).
So macht es OS X auch mit direkt angeschlossenen USB Platten.

Mir ist nicht klar, warum ich trotz HFS+ (Journaled) formatierter Platte an der AX ein sparebundle image benötige, bzw. was macht TimeCapsule anders?
Ich verstehe auch nicht warum dann das Initialbackup über Netzwerkkabel läuft, einige weitere stündliche Backups auch laufen, aber irgendwann, ohne ersichtlichen Grund das sparebundle image nicht mehr aktiviert werden kann und das backup daher abbricht und nicht mehr anläuft:-(

Werde mir wohl früher oder später eine TimeCapsule zulegen. Bisher hat mich der Preis abgeschreckt. Wenn ich jedoch bedenke was mir der WRT 610n, die Airport Extreme und die IcyBox gekostet hat, hätte ich schon eine fast zwei TimeCapsule drum bekommen.

Bin im übrigen seit Februar dieses Jahres MAC User und sehr zufrieden. Dafür dass ich eigentlich aus der Windows Welt andere Probleme kenne (und auch Lösungen), bin ich in der MAC Welt sehr zufrieden

Leider fehlen mir halt die Unix Kenntnisse um etwas tiefer zu bohren.

Bis bald

Habe das Problem gelöst :happy:

Oder besser gesagt Apple hat es gelöst.

Lösungsweg:
- Bin auf Snow Leopard umgestiegen.
- Externe Platte am MacBookPro angeschlossen (USB)
- Mit dem Festplattendienstprogramm die Platte Partitioniert (GUID-Partitionstabelle)
- Die Festplatte mit MAC OS X (Extended Journaled) (HFS+) formatieren
- Die Platte "unmounten" bzw. auswerfen und an AXtreme anschließen
- Airport-Dienstprogramm aufrufen und Laufwerke/Freigabe die Platte "Freigeben"
- Im Finder mit Apfel + K oder mit "Gehe zu" eine Verbindung zur AXtreme Platte herstellen
z.B. oder wobei "Airport" der Hostname der Airport Extreme ist und" TimeCapsule" der Freigabename der Platte
- In den Systemeinstellungen TimeMachine Konfiguration auswählen
- Volume auswählen klicken.
- Hier wird nun die AXtreme Freigabe angezeigt. Diese als Backupdevice auswählen.
- Das Backup startet dann automatisch nach 120 Sekunden oder kann manuell mit "Backup starten" im Timemachine Menü angestoßen werden.

Fertig!!!!

Info: Es war bisher (10.5) notwendig, ein sparsebundle anzulegen und auf die Platte zu kopieren. Das ist nun nicht mehr notwendig. Time Machine managed das nun selbst. Sehr komfortabel:-)

Viel Erfolg damit

Hombre////