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Ursache soll fehlendes Engagement des Unternehmens sein
Der iPhone-Hersteller Apple hat es bislang nicht geschafft, sich auf dem chinesischen Markt erfolgreich zu etablieren. Die Vekaufszahlen hinken denen in Europa und den USA deutlich hinterher. Kurioserweise hat besonders Apples Flaggschiff in der Volksrepublik Absatzschwierigkeiten.
Beim China-Start des iPhones wurden innerhalb von vier Wochen nur 5.000 Geräte verkauft. Apple wollte sich nicht dazu äußern. Zwar konnte der Absatz bis Dezember des vergangenen Jahres auf über 100.000 gesteigert werden. Angesichts der rund 144 Millionen Vertragskunden von China Unicom, dem einzigen chinesischen Apple-Vertriebspartner, ist die Performance aber ernüchternd. Den Absatz zu fördern und das Smartphone auch bei China Mobile zu vertreiben, ist bislang offenbar trotz Gesprächen nicht gelungen.
iPhone in China zu teuer
also ich denke einfach mal wenn china das air phone hat dann sind die da doch gut bedient
Mit Preisen zwischen 730 und 1.020 Dollar halten Marktbeobachter das iPhone für chinesische Endverbraucher zudem zu teuer. Wie "Cnet" berichtet, sind andere Smartphones und iPhone-Nachfolger vergleichsweise günstig. Lenovo beispielsweise hat sich nach Angaben gegenüber der "Financial Times" mit dem Lephone in China gut positioniert, da es speziell an die Bedürfnisse chinesischer Konsumenten angepasst ist.
"Würde sich Apple Chinas Verbrauchern mit dem gleichen Einsatz widmen wie wir es tun, hätten wir ein Problem", wird Lenovo-Chairman Liu Chuanzhi zitiert. Dass sich Steve Jobs nichts aus China macht, sei gut für Lenovo. Während das iPhone beispielsweise von mehr als 100.000 Content-Providern aufgewertet wird, verfügt Lenovo über nicht mehr als 1.000. Die chinesischen Kunden seien mit den Applikationen jedoch sehr zufrieden. Apple verpasse in China hingegen enorme Möglichkeiten
Ursache soll fehlendes Engagement des Unternehmens sein
Der iPhone-Hersteller Apple hat es bislang nicht geschafft, sich auf dem chinesischen Markt erfolgreich zu etablieren. Die Vekaufszahlen hinken denen in Europa und den USA deutlich hinterher. Kurioserweise hat besonders Apples Flaggschiff in der Volksrepublik Absatzschwierigkeiten.
Beim China-Start des iPhones wurden innerhalb von vier Wochen nur 5.000 Geräte verkauft. Apple wollte sich nicht dazu äußern. Zwar konnte der Absatz bis Dezember des vergangenen Jahres auf über 100.000 gesteigert werden. Angesichts der rund 144 Millionen Vertragskunden von China Unicom, dem einzigen chinesischen Apple-Vertriebspartner, ist die Performance aber ernüchternd. Den Absatz zu fördern und das Smartphone auch bei China Mobile zu vertreiben, ist bislang offenbar trotz Gesprächen nicht gelungen.
iPhone in China zu teuer
also ich denke einfach mal wenn china das air phone hat dann sind die da doch gut bedient
Mit Preisen zwischen 730 und 1.020 Dollar halten Marktbeobachter das iPhone für chinesische Endverbraucher zudem zu teuer. Wie "Cnet" berichtet, sind andere Smartphones und iPhone-Nachfolger vergleichsweise günstig. Lenovo beispielsweise hat sich nach Angaben gegenüber der "Financial Times" mit dem Lephone in China gut positioniert, da es speziell an die Bedürfnisse chinesischer Konsumenten angepasst ist.
"Würde sich Apple Chinas Verbrauchern mit dem gleichen Einsatz widmen wie wir es tun, hätten wir ein Problem", wird Lenovo-Chairman Liu Chuanzhi zitiert. Dass sich Steve Jobs nichts aus China macht, sei gut für Lenovo. Während das iPhone beispielsweise von mehr als 100.000 Content-Providern aufgewertet wird, verfügt Lenovo über nicht mehr als 1.000. Die chinesischen Kunden seien mit den Applikationen jedoch sehr zufrieden. Apple verpasse in China hingegen enorme Möglichkeiten
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