Hi, nachdem sich Apple mal wieder der Augmented Reality widmet, würde ich gern mit euch einen Gedankengang von mir diskutieren.

Bisher wurde in der Geschichte immer wieder von Visionären berichtet, die die Zukunft ähnlich beschrieben haben, wie sie dann auch eingetreten ist. So zum Beispiel die Bücher von Jules Verne oder die Szenarien von verschiedenen Science-Fiction Autoren.

Meine Überlegung ist, dass diese "Visionäre" die eigentlichen Erfinder von Technologie sind und nicht die Wissenschaftler, die diese umsetzen.

Es gab bisher immer wieder Erfindungen, die es zuvor in Science-Fiction schon gab. Aus meiner Sicht orientieren sich die Wissenschaftler einfach daran, was die Menschheit gerne hätte, weil sie es aus der Fiktion kennt und "cool" findet.

Mit der Augmented Reality würde dann zum Beispiel das Szenario von Daniel Suarez, beschrieben in "Daemon" und "Freedom" umgesetzt. Oder Künstliche Intelligenz wie in Also sprach Golem. Oder der Cyberspace aus Neuromancer.

Wenn man der Gedanken nun weiterstrikt sind - in weiter Zukunft - dann alle die Dinge umgesetzt, die wir von der Science Fiction kennen und nicht von der Physik her als unmöglich gelten.

Was meint ihr dazu? Ist an dem Ansatz was dran oder einfach nur ein Gedankenkonstrukt, das nur teilweise gut zusammenpasst.

Wenn man mal nur betrachtet was für riesige Fortschritte die IT in den letzten 25 vom 386 bis heute (z.B. i7) mit der dazugehörigen Software und deren Möglichkeiten, gemacht hat, ist das doch immens. Was vor einer Menschengeneration als zimmer- oder fast häuserfüllendes Konstrukt betrieben wurde, führen heute die Meisten in der Hosentasche mit sich herum.

Andere Fortschritte gibt es natürlich auch in anderen Bereichen, wie Medizin usw.

Schreibt einfach mal was ihr dazu denkt, auch wenns nur ein paar Sätze sind.