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Allgemeine Frage zum Zoll..

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    • Allgemeine Frage zum Zoll..

      Servus,

      da ich weiß, dass hier ausm Forum schon so einige in den USA waren wollte ich mal fragen wie das denn mit den Einfuhrbestimmungen ist, ALLGEMEIN?

      Ich bin Student... und würde vielleicht auch "drüben" mal shoppen gehen wollen. Inwiefern ab welchen Betrag muss man das in Dtl. dann anmelden? Angeben? Wie ist das mit technischen Geräten?


      Oder hat jemand ein paar Tipps rund um diese Sache? :)



      Grüße
    • Mal auch eine Frage. Nehmen wir an, dass man Leute/Bekannte hat, die in Amerika leben und in der Lage sind dir ein iPhone 4 per Post zu schicken. Ist es wirklich wahr, dass das Zoll in Deutschland das Paket öffnen wird und nachschauen, was es ist? Ich habe mal gehört, dass es irgendwelche Firmen gibt wegen so etwas, aber die Quelle stimmt sicherlich nicht.
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      iMac 20" - 3 Gb RAM - 250 GB HD,Leopard
      iPod nano 2 GB
      MacBook Pro
      iTouch 16 GB
      iPhone 3G 8 GB
      iPhone 4 16 GB
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    • Nein, es wird nicht zwangslaeufig jedes Paket geoeffnet.

      Ein iPhone 4 z.B. ist von der Verpackung her nicht gross, waere ich in den USA wuerde ich es in einen Polsterumschlag stecken und als *Gift* versenden, dies ist nicht illegal, weil es geht ja niemanden etwas an, was ich verschenke.
      Natuerlich sollte denn keine Rechnung im Paket sein, fuer den fall, das die Sendung doch mal Stichprobenartig geoeffnet wird.

      Rechnung sollte man denn via Brief versenden.
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
      When we are happy we are always good, but when we are good we are not always happy.
      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Original von Macintoshy
      Nein, es wird nicht zwangslaeufig jedes Paket geoeffnet.

      Ein iPhone 4 z.B. ist von der Verpackung her nicht gross, waere ich in den USA wuerde ich es in einen Polsterumschlag stecken und als *Gift* versenden, dies ist nicht illegal, weil es geht ja niemanden etwas an, was ich verschenke.
      Natuerlich sollte denn keine Rechnung im Paket sein, fuer den fall, das die Sendung doch mal Stichprobenartig geoeffnet wird.

      Rechnung sollte man denn via Brief versenden.


      Ich halte es doch für sehr bedenklich hier Anleitungen zur Begehung von Straftaten zu geben... Und Hinterziehung von Zoll und Einfuhrabgaben ist eine Straftat...

      Udo
      MacPro5,1 12 x 2,66 GHz (2 TB, 1 TB, 500 GB SSDs) - MacBookPro6,2 2,4 GHz (1 TB SSD) - mit Sierra (10.12.6),
      MacBook7,1 2,4 GHz (1 TB SSD) mit Mavericks (10.9.5),
      MacMini4,1 2,4 GHz mit High Sierra (10.13.6),
      MacBookPro11,5 (1 TB SSD) 2,8 GHz mit Yosemite (10.10.5)
      MacPro2,1 8 x 3,0 GHz mit Snow Leopard (10.6.8)
      am HP LaserJet P2055dn und HP LaserJet 400 color M451dn/
      iPhone 13 mini (mit iOS 17.2.1) - iPad 9 (mit iOS 17.2)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Udo2009 ()

    • Das ist doch keine Anleitung zur Straftat, nun halt aber bitte mal den Ball flach.
      Sondern nur eine Meinung, wie man es machen koennte.

      Ausserdem ist es sehr wohl erlaubt etwas als Geschenk zu senden, da gibt es vom Wert her kein Limit.

      Auch darf man Rechnung und Kaufbeleg per Brief versenden, was ist daran verkehrt, hast Du noch nie ein Paket bekommen z.B. von einem Versandhaus und spaeter kam denn die Rechnung als Brief.
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
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      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Sicher ist es erlaubt, etwas als Geschenk zu senden - wenn es denn eines ist...

      Aber die Versandart "Geschenk" zu wählen, um Zoll und Einfuhrumsatzsteuer zu sparen, das ist Hinterziehung von Einfuhrabgaben und eine Straftat. Die Zöllner schlafen auch nicht auf dem Baum. Hinterher bitte nicht jammern, wenn man dann vorbestraft ist...

      Udo
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    • Hallo,

      sorry Udo, aber ich kann Macintoshy`s Argumentation nachvollziehen und würde es genau so machen (meine Frau arbeitet sogar beim Zoll...).

      In D werden wir schon genug abgezockt, deswegen fahren wir 1x im Jahr nach Luxemburg und decken uns/Familie/Freunde/Bekannte mit Kaffee, Tabak, Sekt, Wein etc. ein.
      Ersparnis beim Jahresbedarf: über 1000 Euro für eine dreiköpfige Familie - auch nicht legal, aber es gibt keine Grenze mehr...

      Und Deutscher Zoll und Polizei shoppen sogar in Uniform in Luxemburg...

      Kontrolliert wird hier nur Treibstoff, der die erlaubte Menge von 20 Liter im Kanister übersteigt.

      Kannst Dir gerne mal die Preise in Lux anschauen:

      wolterwasserbillig.de/

      Gruss
      Karsten
    • Original von Karsten W.
      Und Deutscher Zoll und Polizei shoppen sogar in Uniform in Luxemburg...

      Gruss
      Karsten


      Das kann ich sogar bestaetigen, weil ich habe 5 Jahre in der Naehe von Vianden gewohnt.
      Das Einzige, was sehr kontrolliert wurde war wirklich Benzin und Alkohol.
      Zigaretten waren auch nur eine Stange pro Nase erlaubt.

      Wuerde man im grossen Stil iPhone als Geschenke versenden, denn wuerde ich es auch fuer verurteilungswert halten oder wie es damals mit dem Dieselschmuggel war.

      Da wollte wirklich mal ein bauer mit seinen gereinigten Guellefass das halbe Dorf mit Diesel versorgen.
      Er fuhr mehrmals nach Luxemburg rueber, was nicht wunderlich war, weil es hatten viele Grenzbauern dort Land, aber als er angehalten wurde und beim Anfahren den Motor abgewuergt hat, wurde man stutzig, schliesslich haette das Fass nach der *Feldbearbeitung* nicht mehr schwer sein duerfen...sowas ist denn auch Betrug im grossen Stil und das halte ich schon von berufswegen nicht fuer OK.
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
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      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Hallo,

      darum geht es beim Kraftstoff nicht wirklich...

      Zum Teil ist es höchst brisant und lebensbedrohlich wie der "Sprit" nach D transportiert wird:

      Badewanne im Kleintransporter - Sprit schwappt hin und her...
      Weinfaß...
      Gefäße jeder Art...
      (Fewo-Inhaber - auch beim Zoll - erzählte uns dies)

      Die Polizei und der Zoll schauen eigentlich nur nach den "Vollidioten", es geht bei den Kontrollen hauptsächlich um die Sicherheit.

      Wenn man z.B. in Wasserbillig ist (ein Ort, der fast nur aus Tankstellen und Tabakgeschäften besteht -) nur Autos aus D, zum größtenteil aus Trier (25 km entfernt).

      Gruss
      Karsten
    • Hallo.... Eure letzen Beispiele beziehen sich alle auf Käufe und "Einfuhren" innerhalb der EU... das ist was völlig anderes als sich ein iPhone aus den USA schicken zu lassen. Es gibt da doch noch gewisse Unterschiede. Natürlich fahr ich auch mal nach Holland um Kaffee zu kaufen, natürlich bring ich mir Wein aus Italien oder Österreich mit, bestelle mir einzelen CDs in Großbritannien... innergemeinschaftlicher Erwerb...

      Etwas aus den USA - einem Drittland - einzuführen, ist etwas völlig anderes!

      Udo
      MacPro5,1 12 x 2,66 GHz (2 TB, 1 TB, 500 GB SSDs) - MacBookPro6,2 2,4 GHz (1 TB SSD) - mit Sierra (10.12.6),
      MacBook7,1 2,4 GHz (1 TB SSD) mit Mavericks (10.9.5),
      MacMini4,1 2,4 GHz mit High Sierra (10.13.6),
      MacBookPro11,5 (1 TB SSD) 2,8 GHz mit Yosemite (10.10.5)
      MacPro2,1 8 x 3,0 GHz mit Snow Leopard (10.6.8)
      am HP LaserJet P2055dn und HP LaserJet 400 color M451dn/
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    • ..denn sollte man die Zoll-Gebuehren in einen vernuenftigen Verhaeltnis zum gekauften Artikel stellen, denn kaeme niemand mehr auf die Idee, etwas auf anderen Wege zu versuchen.

      Der Staat nimmt seine Bewohner schon genug aus und das sage ich, obwohl ich beruflich auch alles als gut bezeichnen muesste, was im gesetzbuch steht.
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      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • hm, ich bestell regelmäßig ca 2 mal im Jahr mit nem Kumpel aus Amerika... in dem Fall CDs, Klamotten und DVDs eines gewissen Musiklabels... Kommen meist so an die 300 bis 400 Euro zusammen...
      Und seit ca 2 Jahren kommt, anstatt der Postbote an die Tür, n Brief von wegen "beim Zoll abholen"... Früher hat man des bei uns an der Tür gezahlt, heut darf man mit 20kg Paket durch die ganze Stadt... was Punkt 1 wär der mich nervt...
      Punkt 2: meist kommen pro Person um die 60 bis 80 Euro Zollgebüren dazu... Klar, ich versteh den Zoll in der Hinsicht... Wo anders sind die Sachen billiger als in Deutschland und somit geht dem Staat geld flöten...
      Nur, wenn ich in Deutschland nich die Chance habe an meine gewünschten Artikel zu kommen da diese hier nicht vertrieben werden, und ich gezwungen bin, sie aus dem Ausland zu bestellen... Dann finde ich es ne Frechheit das Deutschland au nommal sein Würstchen abhaben will, von etwas, mit dem es garnichts zutun hat... falls mich da einer versteht....

      Und um beim Thema zu bleiben ^^
      Erfahrungsgemäß zahlt es sich nicht aus, 100% legal Elektrowaren aus Amerika zu importieren... mit Zoll-Steuern-Drum-Und-Dran kommst du im Endeffekt so ziemlich auf's selbe raus...

      Und auch sonst is es eher so ne Sache... 2 Zippos aus China... Preis zusammen 60 Euro...
      Ersparnis zum Deutschen Preis 24 Euro... dazu Zoll von 30 Euro... ist gleich "Verlust" von 6 Euro...
      Leider in Deutschland nichtmehr erhältlich gewesen...
      Meep sag ich dazu....
    • Original von EinWolf
      ... Dann finde ich es ne Frechheit das Deutschland au nommal sein Würstchen abhaben will, von etwas, mit dem es garnichts zutun hat... falls mich da einer versteht.....


      Genau dies ist der Grund, warum ich mir z.B. ein Mac-Zubehoer als Geschenk senden wuerde,..

      Zollgebuehren heisse ich nur fuer Artikel gut, die man auch in Deutschland erwerben koennte und zwar aus dem Grund, das ich es verstaendlich finde, wenn ein land nicht will, das ihm seine Mehrwertsteuer floeten geht, weil Leute Artikel, die es hier gibt im Ausland kaufen.
      Damit meine ich aber nicht die Tankerei in Luxemburg sondern Artikel die in Deutschland produziert werden.
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