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Monitor Kalibrieren (MacBook Pro), Farbmanagement

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    • Monitor Kalibrieren (MacBook Pro), Farbmanagement

      Hallo!
      ICh verwedne ein 15" MacBookPro. Die vorige Serie mit dem von mir sehr geliebten mattem Display.
      Zusätzlich habe ich einen externen Monitor Benq T904.

      Ich arbeite aber zu 90% mit dem Macbook allein. Verwende darauf Photoshop & Aperture 2.

      Und meine Bilder haben allemsamt einen leichten Farbstich. Das Hauptproblem ist aber, dass ich Fotos die ich entwickeln lasse alle zu dunkel sind. Also alle dunkler sind, als ich das am Monitor so sehe.
      Ich denke da muß es doch wohl am Monitor liegen oder?

      Komisch nur, dass Bilder die ich im Web also auch in diesem Forum sehe, eigentlich gut dargestellt werden von der Helligkeit.
      Dennoch überlege ich mir da etwas professioneller vorzugehen.

      Habe momentan einige Freeware Proramme ausgesucht (mit Überprüfung mittels eigener Augen) und verwende da momentan ein erstelltes Profil mit der Software SuperCal 1.4
      Schon besser als ohne, aber noch nicht wirklich perfekt denk ich.

      Jetz gbt es ja unmengen an Software-Hardware Kombinationen in unterschiedlichsten Preissegmenten und auch SEHR gemischten Meinungen (sowohl in Testberichten, als auch Foren oder bei Händlern)
      Z.b. Spyder (2&3) Pro/Deluxe/Express, und und und oder diese EYE-One.

      Sind die denn geeignet? Oder machen die auf einem Laptopmonitor nicht so viel Sinn?
      Ich überlege mir auch noch einen guten externen Monitor zu kaufen. Gibt es da Tips?
      Auch als nächsten Drucker eine etwas hochwertigeren. Habe in den Scot Kelby Büchern gelesen, dass man da ab 300€ schon ganz tolle bekommt (Epson wird empfohlen)
      Da bräuchte man ja dann eine Kombination oder?
      Also Monitor- Drucker kalibrieren.

      Ich muß gestehen habe zwar schon ein bißchen was zu Farbmanagement gelesen, aber steh da wohl doch noch recht am Anfang. Also ich habe bei meinen Programmen eigentlich keinerlei Anpassungen gemacht.
      In aperture verwendet er ja glaube ich das Profil des Monitors und als Farbmanagement kann ich ja verschiedene Profile anschaun. Da merke ich zwischen gemeinsame Profile Adobe 98 Apple RGB und sRGB eigenltich keinen Unterschied zur Standardeinstellung (also wo NICHTS ausgewählt ist).

      Und wenn ich als JPEG oder Tiff exportiere (zum drucken) dann kann ich ja auch einige Farbprofile auswählen. Aber auch da ändert sich eigentlich nichts sichtbar.

      Wie kann ich das Problem also in den Griff bekommen?
      Bei PS CS3 ist ja glaub ich Standardmäßig eh alles auf Adobe RGB 1998 oder?
      Aber auch da weiß ich nciht was ich einstllen muß.
      Die einen sagen einfach Standard, die anderen sagen das hängt davon ab wo man es drucken läßt, wiederum andere sagen das machen dann die dort,...
      Keine Ahnung.
      Ich häte einfach gerne einmal einen Monitor der mir die Farben korrekt anzeigt (damit eine Farbanpassung überhaupt sinnvoll ist) und dann eine Möglichkeit die Bilder so zu exportieren (JEPEG oder TIFF) dass ich danach wenn ich diese zu einem Fotogeschäft oder Druckerdienst gebe, ordentliche ausdrucke bekomme.

      Was auch immer ich da brauche (also Kalibriersysteme, Profile etc.)

      Danke für die Hilfe
    • Hallo TuFoto,

      diese Farbkalibrierer sind schon recht gut, aber bei deinem Laptop monitor wirst du nie wirklich das Perfekte Bild haben, weil sich dein Bildschirm von jedem Winkel wie du ihn betrachtest verändert.

      Es gibt ein allgemeines Farbprofile näheres steht auch hier nochmal macintosh-forum.de/thread.php?threadid=9130&hilightuser=3484

      Es ist normal das die Bilder immer etwas dunkler sind, weil die Laptop Bildschirme in der Regel ziemlich Hell sind. Entweder man macht nen Probe Druck oder du kaufst dir nen externen Monitor (Den du ja hast, aber keine Ahnung wie der von der Qualität ist).

      Lg chris
      MacBook Air mid'11
      MacMini mid'11
      Der blaue Leopard i7, GA-X58A-UD7, GeForce 260, 6GB DDR3 & 10.6.9
      iPad 2 WiFi-3G
      iPhone 4

      Im Vorteil ist der der dort anfängt, wo andere erst einmal anfangen zu reden.
    • hi, das versteh ich nicht.
      Es kan doch nciht ein richtiges oder falsches Profil geben. Das ist doch für jeden Monitor anders oder?
      ODer verwechsle ich da was? (in den Bild was reinrechnen oder Anzeige meines Monitors)

      Die von di genannte Seite hat ja irrsinnig viele Profile. Was ist da jetzt für was das richtige?
      Danke
    • Das ist teilweise Richtig und teilweise Falsch was du geschrieben hast.

      Jeder Monitor hat ein anderes farbmanagement, um das teilweise gleich zu halten gibt es Farbprofile.

      Farbprofile [Bearbeiten] Wie jeder Mensch individuell Farben wahrnimmt, haben auch Geräte, zumindest Geräteklassen, unterschiedliche Farbräume, in denen sie Farben registrieren oder darstellen. Eine solche Individualität ist durch Konstruktionsunterschiede und Produktionsschwankungen bedingt. Farbprofile können die Farbdaten einer Geräteklasse oder die Individualität eines speziellen Gerätes wiederspiegeln. Das Standard-Format für Farbprofile wurde vom ICC (engl. International Color Consortium) entwickelt und in der ISO-Norm 15076 international standardisiert. Jedes an der Konvertierung beteiligte Gerät (Monitor, Digitalkamera, Scanner, etc.) braucht sein eigenes Profil. Es enthält Übersetzungstabellen, anhand derer die Konvertierung der Farbdaten vom bzw. in den PCS (Austauschfarbraum) erfolgt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Profil immer nur für einen bestimmten Zustand des betreffenden Geräts gilt. Wird also zum Beispiel die Papiersorte von einem weißen auf ein gelbliches Papier gewechselt, so führen dieselben CMYK-Werte zu abweichenden Farben. Ähnliches gilt für Monitore, wenn zum Beispiel am Helligkeitsregler gedreht wird.

      Quelle: Farbmanagement (Wikipedia)



      Und als Farbprofil würde ich dir hier eci.org/doku.php?id=de:downloads

      eciRGB_v2 Bei eciRGB_v2 handelt es sich um das von der ECI empfohlene Arbeitsraum-ICC-Profil.


      empfehlen.

      Die musst du dann einmal in deinem System unterbringen, da benutzt du am besten Google wie du die RGB Profil daten einfügst und auswählen kannst.

      Und in Brige fügst du dann das Profil für Offset und RGB ein, das überall Synchronisieren und deine ganze CS3 läuft auf der ISO-Norm.

      So sollte es funktionieren. Aber den helligkeit/kontrast unterschied wirst dadurch dennoch nicht verlieren sondern nur die relativ Orginale Bildvorschau von Farben.


      lg chris
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      Im Vorteil ist der der dort anfängt, wo andere erst einmal anfangen zu reden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von btk-cRiz ()

    • Also
      Offset-Profile
      Neu: eci_offset_2008.zip 15709 KB 2008-07-14
      ??
      Ist das jetzt ein Ausage profil (Drucerprofil oder ein Monitorprofil?

      Danke

      Von diesem Monitorkalibreiren mittels Spyder 3 oder EYE-One Dsip2 etc. haltest du was oder nicht?

      Welches würdest du mir da empfeheln und warum?

      Vielen Dank für dien Hilfe.
    • beide, da drunter ist noch das für RGB das musst du auch nehmen.

      Und von Programmen ohne Kalibrator selber ist es auch nicht immer das wahre, weil du es ja dann auch mit dem Auge einstellst und nicht das Programm in dem Sinne selber macht mittels dem mitgelieferten Gerät. Aber ehrlich gesagt für den Normalen Hausgebrauch und wenn du sowas nicht beruflich machst - eigentlich völlig unnötig..

      lg chris
      MacBook Air mid'11
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      Im Vorteil ist der der dort anfängt, wo andere erst einmal anfangen zu reden.
    • Pauschal lässt sich die Frage schwer beantworten.
      Thema Farbe Messen:
      Generell ist einem "Colorimeter" immer ein "Spektralphotometer" vorzuziehen, da die Qualität besser ist. Also z.B. ein Eye-One pro von Xrite. Damit kann man nicht nur den Monitor Messen, sondern auch Profile für Drucker etc. erstellen.
      Thema Software zum Profile erstellen:
      Für die Monitorkalibration ist basICColor Display empfehlenswert. Oder der ColorNavigator der bei den CG-Modellen von Eizo mitgeliefert wird. (ColorNavigator funktioniert nur mit Eizo CG Monitoren!)
      Zur Profilierung von Druckern (und anderen Ausgabesystemen) verwende ich ProfileMaker von Xrite (ehemals Gretag Macbeth).

      Thema Profilverwendung:
      Ich würde empfehlen Deine Fotos im AdobeRGB oder sRGB Farbraum exportieren.
      Warum? Weil AdobeRGB die Standardeinstellung sämtlicher Adobe Produkte für RGB Daten ist. Anderseits ist sRGB der Standardfarbraum der ganzen "Ratsch-Klick-Digicams" und somit bei vielen "Foto-Druck Serviceanbietern" der Standardfarbraum. ECI RGB würde ich nur auf speziellen Wunsch der Kunden verwenden, da es eigentlich "nur" unter den Druck-Fachleuten Anwendung findet und auch dort nur sporadisch.
      Wenn Du Bilder in CMYK (also separiert) weitergibst, ist es empfehlenswert sich mit den Weiterverarbeitenden Kollegen (z.B. Agentur, Repro, Druckerei) zu unterhalten. Wenn Du diese Möglichkeit nicht hast würde ich ISOcoated_v2 als profil verwenden und dies auch deutlich kommunizieren.
      Wichtig ist das bei den Bildern immer das ICC Profil "getagt" sprich angehängt ist. Bilder ohne Profil=Datenmüll.

      Thema Monitor und Monitorprofil:
      Wenn die Farben halbwegs richtig dargestellt werden sollen musst Du auch hier "leider" etwas tiefer in die Tasche Greifen und drauf achten das das Gerät mindestens sRGB aber besser noch AdobeRGB darstellen kann. z.B. Eizo CG222
      Der MBP Monitor kann Dir lediglich einen ersten "Eindruck" der Farbigkeit geben. Es ist auch extrem wichtig wie das Betrachtungsumfeld ist.
      Monitorprofile sollte man sich auf jeden Fall selbst erstellen (wie auch immer) und das auch regelmäßig wiederholen (da Monitore Farbschwankungen unterliegen). Wichtig ist, das Dein Monitor min. 2-3 Stunden an ist, bevor Du mit dem Profilieren beginnst, da erst nach dieser Zeit die Farbe "stabil" ist und sich kaum mehr verändert. Das ggf. die automatische Helligkeitssteuerung ausgeschaltet sein muss versteht sich von selbst.


      Ich weis natürlich nicht wie hoch Dein Budget ist ;) und wie Tief Du in das Thema einsteigen möchtest/musst.
      Zum warmwerden mit kann ich Dir das Buch "Digitales Colormanagement" von Jan Peter Homann empfehlen.
      Commodore C64+1541
      Alu-Buch-Apfel, MiniApfel, Großer ProApfel mit viel Kernen, ApfelFon...
      ...am liebsten aber Granny Smith!
      - An Apple a day keeps the doctor away -
    • Original von pestflatte
      Thema Software zum Profile erstellen:
      Für die Monitorkalibration ist basICColor Display empfehlenswert. Oder der ColorNavigator der bei den CG-Modellen von Eizo mitgeliefert wird. (ColorNavigator funktioniert nur mit Eizo CG Monitoren!)


      Eizo Monitore sind Highend und sowas von genial! Aber leider auch sehr teuer! Aber die teile sind der Hammer! Da könnt ich immer sabbern wenn ich die Dinger seh.

      Original von pestflatte
      Zum warmwerden mit kann ich Dir das Buch "Digitales Colormanagement" von Jan Peter Homann empfehlen.


      Da kann ich dir auch nur gut zuraten, so wie Pestflatte es sagt, lesen ist das was bei sowas hilft. Es gibt zich Informationen über Color Management und es Hilft so die Grundkentnisse darüber Kennzulernen. Empfehlenswert.

      lg chris
      MacBook Air mid'11
      MacMini mid'11
      Der blaue Leopard i7, GA-X58A-UD7, GeForce 260, 6GB DDR3 & 10.6.9
      iPad 2 WiFi-3G
      iPhone 4

      Im Vorteil ist der der dort anfängt, wo andere erst einmal anfangen zu reden.
    • H!
      Also ich werd mir wohl so einen günstigereren Eizo mal auf meine Wunschliste setzten. Und mir bald einmal so einen Sypder oder EyeOne kaufen. Für später sowieso und auch mein Notebookdisplay wird dadurch wohl hoffentlich zumindest angenähert.

      Was ich jedoch nicht ganz verstehewie man Aperture gezielt einen Arbeitsfarbraum zuweisen kann. (z.b. sRGB)
      In der Kamera brauchst man ja wenn man in RAW fotografierst sRGB gar nicht einstellen. Ist ja egal, weil das eh erst im Konverter gemacht wird. Und Aperture wendet den Farbraum doch erst an, wenn man exportiert oder?
      Also der Arbeitsfarbraum in Aperture ist in jedem Fall ein sehr großer (größer noch als Adobe RGB) oder verstehe ich das falsch. Habe ich zumindest im Netz häufig gelesen.
      Und wenn ich das Bild aus Aperture heraus in Photoshop öffne (also bearbeiten mit) dann öffnet er das ja IMMER in Adobe RGB. Oder lässt sich das auch einstellen?
      Wenn ich in Photoshop den Farbraum auf sRGB setzte, dann fragt er mcih nämlich wie er verfahren soll. Also welches Profil genommen wird. Ich dachte nämlich zuerst, dass Aperture dann einfach im "richtigen" Farbraum expodiert, also jenen den auch PS eingestellt hat.
      Weil in Aperture unter Voreinstellungen kann ich nur fürs exportieren auswählen, hat aber nix mit Photoshop bearbeiten zu tun.

      Noch eine Frage:
      Mir ist klar, das eigentlich Adobe RGB nicht zwingend sinnvoll ist (weder Drucker noch die meisten Monitore können die Farben überhaupt darstellen)
      Aber was hat es denn eigentlich für einen Nachteil?

      Also wenn ich in Adobe RGB arbeite und dann z.b. aus Aperture heraus (oder auch PS) die JPeg, RAW oder Tiff Datei exportiere und dort sRGB einstelle, sollten diese Programme doch quasi verlustfrei eine sRGB Datei erstellen können oder?

      Und letztes Frage:

      Wie sehe ich in Aperture welcher Farbraum beim einzelnen Foto gewählt ist?
      Man sieht in den Exifs zwar Farbmodell RGB und dann Farbraum 1 oder so, aber das ist wie es scheint Kameraspezifisch.
      Und unter Farbprofile steht zwar oft Adobe RGB oder sRGB aber auch sehr oft "RGB Profil für Kameras" Was ist dass dann? Wenn er kein Progil eingebettet hat?

      Danke vielmals
    • ...Eizo Monitore sind Highend...


      Na, entweder will man sehen können was Sache ist oder eben nicht. "You get what you pay for" - oder vorher gespart ist hinterher meistens teuerer ;)

      Arbeitsfarbraum in Aperture ist in jedem Fall ein sehr großer

      Gruß aus dem Marketing ;) Bei der Bearbeitung/Farbkorrektur kommt es auf die Bit-Tiefe bei der Korrekturberechnung an. (also z.B. 8Bit, 16 Bit, 32 Bit). Das Profil sagt "nur" aus welchem RGB Wert eine bestimmte Farbe wird. Normalerweise RGB zu CIE-Lab.

      Aperture von Apple, Photoshop von Adobe. Glaube nicht das Arperture die Bridge/Photoshop Einstellungen nutzt oder umgekehrt.

      Zur Frage: ich kenne Aperture nicht, aber dort müsstest Du sicherlich auch irgendwo das "Standard" Profil einstellen können.

      Nicht die Programme stellen die Farben dar, sondern Dein Monitor/Grafikkarte. Sprich, auch ein Photoshop auf dem 08/15 Taiwan VGA Monitor kann eine schei** Darstellung abliefern. ;)

      Wo das eigentliche Problem ist:
      Großer Farbraum in einen kleineren "Pressen". Das führt in der Darstellung/Ausgabe zu Quantisierungsfehlern und Farb-Clipping bei der Berechung der Farben für den Ausgabefarbraum. (Google: Gamut Mapping)
      Sprich: Um so mehr Du über die finale Ausgabe Deiner Daten weist um so besser kannst Du es a) vorhersehen und b) beeinflussen.

      "RGB Profil für Kameras" ist wohl irgend ein "generisches" Profil und mit 99% Wahrscheinlichkeit Schrott. Das Profi soll ja beschreiben um welchen Farbraum es sich handelt.

      PS: Schon mal Lightroom probiert? Oder den RAW import von PS CS4?
      Commodore C64+1541
      Alu-Buch-Apfel, MiniApfel, Großer ProApfel mit viel Kernen, ApfelFon...
      ...am liebsten aber Granny Smith!
      - An Apple a day keeps the doctor away -
    • ich empfehle dir einschlägige Literatur dazu zu lesen (z.B. Cleverprinting) oder in meinem Forum: forum.colormanagement-service.com
      Dort sind sinnvolle Geräte beschrieben
      Colormanagement & Kalibration von Digicam, Scanner, Monitor, Drucker, Beamer
      oder einfach den X-Rite i1 Pro XTreme Spektralphotometer für 99 Euro mieten
      colormanagement-service.com