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Apple-Verkäufe stagnieren - Neue Desktops nötig

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    • Apple-Verkäufe stagnieren - Neue Desktops nötig

      winfuture.de/news,44215.html

      sehe ich genauso:
      wie in dem Kommentarfeld dort beschrieben liegt es (meiner Meinung nach) überwiegend an der Festplatte und Grafikkarte.
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
      iPad Air 2 64 GB, iPhone 13 128 GB
      UPS: APC Back-UPS Pro 900VA BR900G-GR

      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
      Feedback an Apple
    • Zudem fehlt ein Rechner zwischen MacPro und IMAC/Mini.
      Der Wechsel zu Intel und damit offener Hardware wird für Apple zu einem Problem werden.
      Kext Anpassungen für diverse Grakas gibt es inzwischen genug, PC`s mit OSX stellen inzwischen absolut kein Problem mehr da - und sind flexibeler als jeder original Mac - CPU Tausch, Graka - Tausch bis zu 12 HD`s anschließbar (Board - abhängig).
      Gehäuse - muß ja nicht das billigste sein. In meinem "Mac" sind 8 HD`s mit je einem TB verbaut, insgesamt wären 11 HD`s und ein S- ATA - Brenner möglich (das Gehäuse würde es locker schaffen). Wo bitte - gibt es so was bei Apple?
      Und System-Updates sind auch kein Problem - bei i************.com existiert ein breites X86 Forum.
      Wahrscheinlich wird es bei Apple im neuen Jahr auf breiter Front neue Rechner geben - der i7 von Intel zwingt Apple ja geradezu upzudaten, wollen sie nicht hinter aktueller PC - Technik gnadenlos hinterher hinken, was ja bei Grakas absolut der Fall ist (Steven zockt eben nicht...). Intel heißt nun mal alle drei Monate neue CPU´s.
      Mit Produktreihen wie G3, G4 und G5 konnte Apple länger die gleichen Rechner im Angebot haben - keiner hat da gemeckert, war halt eine andere Architektur.

      Gruss
      Karsten
    • Gilt meiner Ansicht nach nicht nur für Desktops sondern auch für Netbooks. Da gibt's noch garnix von Apple. Mein "MacBook nano" kommt von Acer. Wenn mir Apple eins zum vertretbaren Preis angeboten hätte, hätte ich ein Apple-Netbook gekauft.
      Äpfel und Birnen:
      MacBook Intel Core 2 Duo 2,26GHz, 2GB, 320GB, Snow Leopard
      Macbook nano Intel Atom 1,6GHz, 1GB, 160GB, Kalyway Leopard (=Acer Aspire One A150)
      Mac mini Intel Core Duo 1,83GHz, 2GB, 160GB, Leopard
    • Von fscklog.com:

      Zum ersten Mal seit langem konnte Apple im November 2008 angeblich kein Wachstum bei den Mac-Verkäufen im Vergleich zum Vorjahresmonat aufweisen. Dies geht aus Zahlen der NPD Group hervor, die sich rein auf den US-Einzelhandel beziehen. 1% lagen die Mac-Stückzahlen im November 2008 unter denen im November 2007, wie das Wall Street Journal berichtet, während die gesamte PC-Branche um gerade 2% zulegte und 7% mehr Windows-Rechner im US-Einzelhandel losgeschlagen wurden. Kurzerhand muss die finanzkrisenbedingte Kaufzurückhaltung ebenso als Erklärungsansatz herhalten wie Apples "Premium-Preise". Doch vergleicht man den November 2007 mit dem November 2008 wird schnell deutlich, dass es keiner Finanzkrise bedarf, um die Mac-Verkäufe im Vergleich zu Vorjahr flach zu halten.
      Vielmehr ist höchst erstaunlich, dass die Mac-Verkäufe im direkten Vergleich nicht drastisch gesunken sind - schließlich war im Spätsommer 2007 gerade erst ein nagelneuer Alu-iMac erschienen, Ende Oktober folgte dann die Veröffentlichung von 10.5 Leopard, das seitdem jedem neugekauften Mac beiliegt - d.h. ein überwiegender Teil von Apples Weihnachtsgeschäft 2007 konzentrierte sich auf den November und Apple verkaufte im gesamten Quartal von Oktober bis Dezember 2007 soviele (Desktop-)Macs wie niemals zuvor.
      Dieses Jahr dahingegen gibt es nur geringe Kaufanreize: Die iMacs wurden seit April nicht mehr aktualisiert und die nächste große Betriebssystemversion steht noch aus. So hängt die Ursache für das "stagnierende Wachstum" der Macs rein an den Desktop-Macs, deren Verkäufe aus den genannten Gründen im November 2008 um 38% niedriger ausfielen (weiterhin rein bezogen auf den US-Einzelhandel). Zugleich verkauften sich 22% mehr Mac-Notebooks als im November 2007 und dies obwohl damals die MacBook-Reihe ebenfalls frisch aktualisiert und mit 10.5 versehen worden war. Hinzu kommt, dass im vergangenen Jahr Thanksgiving früher lag und damit die daran anknüpfenden Weihnachtseinkäufe zu acht Tagen im November hingen während dieses Jahr nur drei Tage dafür verblieben. Viele Gründe also für fehlendes Mac-Wachstum, die Finanzkrise dürfte dabei, wenn überhaupt, nur eine extrem geringfügige Rolle spielen.
      Vergleicht man die Mac-Verkäufe von Oktober und November mit dem Vorjahreszeitraum, legten diese übrigens um 11% zu - kein grandioses Ergebnis im Licht von Apples Rekordwachstum der vergangenen Quartale, gut genug aber im Angesicht einer stagnierenden Branche und Apples Rekordzahlen des Weihnachtsgeschäfts 2007.