Wep Passwort funktioniert nicht

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    • Wep Passwort funktioniert nicht

      Hallo,
      ich bin neu hier und auf der Suche nach Problemlösungen:-)

      Also ich darf bei meinem Vermieter das W-Lan Netz mitbenutzen. Er hat mir auch alle Daten SSID, Verschlüsselung (WEP), Schlüssellänge (128Bit) und den Schlüssel (insgesamt 26 Zahlen) gegeben. Zusätzlich hat er mir noch aufgeschrieben, dass er den Standard Schlüssel 2 verwendet hat - was auch immer das ist.

      Mein Problem ist nun, wenn ich über airport das netzwerk anklicke und bei Wep (habe es mit Hex probiert) Passwort die 26 Zahlen eingebe, dann sagt mir mein Rechner immer, dass mein Passwort falsch ist:-(

      Ich weiß nicht, ob es etwas damit zu tun hat, dass mein Vermieter mit einem Windows rechner alles eingerichtet hat oder so, aber wenn ihr mir helfen könnt, wäre ich sehr dankbar.

      Ich hoffe, dass das gleiche Thema nicht bereits irgendwo bearbeitet wurde.

      Vielen Dank schon mal. Gruß Juli
    • Hallo,

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    • Beinhaltet der Schlüssel ein Sonderzeichen? (Ä,Ö,Ü,ß)

      Ansonsten ist es egal, mit welchem System das Netzwerk eingerichtet wurde; bei uns zuhause klappte es auch. Da war der Router ebenfalls mit und für Win-Rechner eingerichtet; mein Mac hat sich in wenigen Sekunden perfect integriert.
      Ja...
      ich kaufe mir meine Musik im Laden auf einem Datenträger.
      ich hasse Mobiltelefone und nutze auch keins .
      ich kann die deutsche Sprache und ich schreibe auch mit Punkt und Komma.

      Man, muss ich uncool sein...
    • Hi,

      nein, es sind eigentlich nur 26 Zahlen (zwischen 0 und 9).
      Ich hab irgendwo gelesen, dass das mit dem Hexwert generieren bei mac und win nicht gleich ist. Stimmt das?
      ich weiß da echt nicht mehr weiter. Das Problem ist nur, dass ich meinen Vermieter nicht damit noch nerven will...hat lange genug gedauert, bis er mir endlich was eingerichtet hat.
      Also wär echt super ihr wisst eine Lösung:-) Ich weiß leider nicht mehr weiter.

      Grüßle, Juli
    • Das einzige, was ich dir jetzt auf die schnelle zum "probieren" mitgeben kann (ich muss zur Arbeit ;)) ist, nochmal das Kennwort einzugeben. Und zwar gehst Du oben auf dieses Wellen-Symbol von Airport. Dort klappt dann eine LIste auf, aus der Du auch "Mit anderem Netzwerk verbinden" auswählen kannst. Dort wiederum öffnet sich ein Fenster, in dem Du das Kennwort eingeben musst. Außerdem stehen Dir in der Liste verschiedene Schlüssel (in deinem Fall helfen ja nur die WEP-Versionen) ausprobieren kannst.

      Ansonsten habe ich das Problem mit meinem Router, dass, wenn der Mac ZUERST läuft, und dann der Router angeschalten wird, mag mein Mac das Netzwerk nichtmehr. Sprich: Zuerst MODEM und/oder ROUTER, DANN den Mac. Scheint aber nur eine D-Link-Router-Macke zu sein ;)
      Ja...
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    • Das Problem ist, dass der Mac nichts mit dem Schlüssel 2 was anfangen kann. Du brauchst den Schlüssel 1 (das gleiche Problem hat ein Freund gehabt und hat es auch im Internet irgendwo nachgelesen). Sprich dein Vermieter muss auf den Router/Access Point den Schlüssel 1 vergeben.
      Ich frag mich, wer solch einen Schwachsinn erfunden hat und dies bei WEP existiert?!
      Wer das weiß: es würde mich sehr interessieren. Entweder man kennt den Key oder nicht.
      Mir ist auch noch nicht untergekommen, dass man für jeden Key unterschiedliche Benutzerrechte daraus erstellen kann (Profile).
      Aber nun zu dir wieder:
      Ich weiß ja nicht wieviele bei dem Vermieter dranhängen, aber WPA bzw. WPA2 sollte schon länger eingesetzt werden, da WEP zu unsicher ist. Kannst du da deinen Vermieter überzeugen?

      Links dazu:
      de.wikipedia.org/wiki/Wired_Eq…nt_Privacy#Schwachstellen
      heise.de/security/Dammbruch-bei-WEP--/artikel/59098
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
      iPad Air 2 64 GB, iPhone 13 128 GB
      UPS: APC Back-UPS Pro 900VA BR900G-GR

      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • Hi,

      vielen Dank für eure antworten. Ich probiers mal am Montg mal mit schlüssel 1aus bzw sag es meinem Vermieter (bin grad nicht zuhause:-)
      Vielleicht kann ich ihn ja auch überzeugen, dass er WPA nimmt. Aber in unserer Gegend wohnen eh nur Rentner...(denen trau ich das nicht zu, dass die das knacken:-),
      aber sicher ist es nicht.

      Grüßle, Jule
    • Es geht nicht um Renter, es geht um Leute die mit einem Auto durch die Gegend fahren und offene bzw. schlecht verschlüsselte WLANs suchen, sich darauf einloggen und illegale Geschäfte dann tätigen. Gerade wenn diejenigen wissen, dass da nur Rentner wohnen, könnte ich mir vorstellen, dass es sehr verlockend ist, da möglicherweise schlecht oder schwach konfigurierte WLANs existieren!
      Wer dann zur Verantwortung gezogen werden kann ist der Vermieter bzw. Betreiber des WLANs. Noch gilt, dass man eine Verschlüsselung aktiv haben muss, WEP reicht noch aus. Aber es ist vermutlich abhängig vom Gericht. Da seit Jahren schon bekannst ist, dass WEP sehr leicht zu knacken ist, würde ich darauf nicht mehr setzen und die Anwälte werden (vermutlich) auch WEP zunehmend nicht mehr als zuverlässige Schutzmaßnahme durchgehen lassen.
      Es es wie gesagt besser für dich und für deinen Vermieter auf WPA oder WPA2 zu setzen.
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
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      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • Da die unbefugte Nutzung eines (wie auch immer) geschützten WLANs strafbar ist, genügt im Umkehrschluss, daß die Verschlüsselung WEP ausreichend ist, sein WLAN abzusichern. Zumindest im juristischen Sinne.
      Der strafrechtliche Schutz drahtloser Computernetzwerke (WLANs)

      Zu einem anderen Ergebnis kommt man hier:
      Schwarzsurfen - Haftung des betroffenen WLAN-Betreibers
      *edit*
      Wobei die genannten Urteile sich aber auf unverschlüsselte WLANs beziehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HäckMäc ()

    • Original von HäckMäc
      Da die unbefugte Nutzung eines (wie auch immer) geschützten WLANs strafbar ist, genügt im Umkehrschluss, daß die Verschlüsselung WEP ausreichend ist, sein WLAN abzusichern. Zumindest im juristischen Sinne.
      Der strafrechtliche Schutz drahtloser Computernetzwerke (WLANs)


      Den Beitrag kannst du vergessen, da vollkommen überaltet (von 2004): "Praktisch erfordert dies jedoch, dass der Angreifer eine erhebliche verschlüsselte Datenmenge (typischerweise einige Megabyte) mitschneidet und analysiert, was eine Präsenz vor Ort von einigen Stunden bis Tagen erfordert."

      Dies stimmt nicht mehr, laut Heise (geposteter Link). Und diese Erkenntnis schon 2005:
      "Für einen erfolgreichen Angriff zum Knacken des Schlüssels müsse man mehrere hundert Megabyte, wenn nicht gar einige Gigabyte an Daten mitschneiden -- so was könne Wochen dauern. Doch diese Ansicht ist längst veraltet, eine neue Generation von Tools nutzt verfeinerte Ansätze und Methoden, um erheblich schneller zum Ziel zu kommen."

      Mit der heutigen Rechnergeschwindigkeit und WLAN Geschwindigkeit geht es in weniger als 1 Stunde.


      Zu einem anderen Ergebnis kommt man hier:
      Schwarzsurfen - Haftung des betroffenen WLAN-Betreibers
      *edit*
      Wobei die genannten Urteile sich aber auf unverschlüsselte WLANs beziehen.

      so schauts aus =)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • Maßgebend ist aber nicht die Geschwindigkeit, mit der ein Schlüssel geknackt werden kann, sondern die Rechtslage. Und die geht nach wie vor davon aus, daß ein (schlechter) Schutz überwunden werden muss (=strafbare Handlung), um unberechtigten Zugang zum WLAN zu erhalten.
      Erst wenn gesetzlich bei der Verschlüselung der Stand der Technik gefordert würde, könnte sich hieran etwas ändern. Daß dies geschehen wird ist aber äußerst unwahrscheinlich.

      Ich habe z.B. einen iPod-touch. Der sich mit meinem WLAN nur über WEP bzw. WPA verbinden lässt. WPA2 geht mit dem touch nicht.
      Logische Folge: Das WLAN läuft inzwischen nur noch mit WPA, weil ich mir nicht extra eine Airport-express kaufen möchte.

      Warum sollte ich für Taten eines anderen verantwortlich sein, wenn dieser andere mit ausreichend viel krimineller Energie (und Geduld und den richtigen Programmen, deren Beschaffung schon strafbar ist, sofern man sogar nur beabsichtigt, sie zum Eindringen in ein fremdes Netz zu verwenden, siehe §202c StGB) unzulässigerweise in mein WLAN eindringt?

      Ich habe immerhin alles getan, was in meiner Macht steht, um mein WLAN abzusichern.
      Niemand kann verlangen, daß ich mein WLAN so absichere, daß ich es selbst nicht mehr benutzen kann. Zumindest mit dem iPod.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von HäckMäc ()

    • Zwischenfrage: Ich habe hier ein ungeschütztes WLAN, und durch Routerprobleme (wie oben beschrieben) werde ich immer mit dem nächstbesten verbunden anstatt mit meinem eigenen. In meinem Falle das ungeschützte Netz "default" (ist aber von Zeit zu Zeit aus, also ist es kein öffentliches).

      Ich habe das Netz übergangsweise nutzen müssen, weil Kabel Deutschland Termine versemmelt hat. Ist dies jetzt immernoch eine Grauzone oder gab's da inzwischen ordentliche Rechtssprüche?
      Ja...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TobiasG ()

    • 1) Ich mache es nicht (mehr), es war nur für das Checken meiner Mails.

      2) Macht es mein Mac automatisch, weil er ja meines nur erkennt, wenn er einen guten Tag hat. Das heißt, ich werde nach dem Boot direkt mit diesem "Default" verbunden; da kann ich nichts machen dagegen. (Habe mir auch schonmal ausversehen Updates gezogen, weil ich nicht gemerkt habe, dass es nicht mein WLAN ist. Erst, als es so brechend langsam wurde..)

      3) Finde ich das echt...blöd. Immerhin "funkt" der mir ins Wohnzimmer....:)
      Ja...
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