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MacBook Pro vs. Windows-Notebook

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    • MacBook Pro vs. Windows-Notebook

      Hallo zusammen,

      demnächst werde ich mir wohl einen Laptop anschaffen und jetzt stehe ich vor der Entscheidung, ob es ein Mac(Book Pro) oder ein "normales" Windows-Notebook sein soll. Einen Mac ziehe ich auch deshalb in Betracht, weil mir Vista zugegebenermaßen auf die Nerven geht.

      Vorab: Das MacBook ist mir mit seinen 13" Bildschirmgröße einfach zu klein. Das Einsatzgebiet für das Notebook könnte man kurz so umreißen:

      - Hauptsächlich Standardarbeiten wie Office, Internet, E-Mail
      - Keine (professionelle) Grafik- oder Videobearbeitung
      - Ab und zu mal ein (älteres) Spielchen
      - Keine besonderen Anforderungen an das Gewicht
      - Design und Kultfaktor mehr oder weniger egal, mir kommt es nur auf die Funktionalität an

      Über Mac OS X hört man ja lauter gute Sachen. Nur stellt sich mir die Frage, ob das den saftigen Aufschlag für einen Mac wert ist. Stutzig macht mich vor allem die Tatsache, dass ein RAM-Upgrade auf 4 GB bei Apple stolze 360 Euro kostet, der selbe Speicher (2x2 GB) aber offenbar über andere Anbieter wie DSP Memory für 85 Euro inkl. Versand zu haben ist. Die Höhe dieser Gewinnmarge scheint mir auch auf den Rest übertragbar zu sein. Ein vergleichbar ausgestattetes Windows-Notebook kostet einiges weniger (z. B. hier für etwa 1.000 Euro).

      Welche handfesten Vorteile hat ein Mac denn noch, die den üppigen Aufpreis unter dem gegebenen Einsatzszenario rechtfertigen würden? Wäre hier nicht auch Linux eine Alternative?

      Danke für eure Einschätzungen!
    • hey erstmal

      mit einen Mac liegst du schon richtig nur mit den Spielen ist das auf dem mac so eine sache es gibt schon spiele
      und auch aktuelle wie sims 2 aber die spiele die auf windows laufen, laufen nicht auf dem mac weil der mac osx keine exe. dateien liest.

      für Internet und office anwendungen ist der mac einfach klasse.

      von linux hab ich leider keine erfahrung ;)

      aber ich würde zu einen mac nur raten ich bin sehr zufrieden keine Systemabstürze keine Vieren einfach klasse.


      mfg.

      Miggi
      Macbook 2016, Macbook Air 2015
      iPhone 6S
      iPad Mini 16GB Gold
    • Was das RAM Upgrade angeht einfach selber machen. Der Preis den man dafür bei Apple bezahlt ist eine Unverschämtheit und es ist kinderleicht den RAM auszuwechseln. Desweiteren kann man dann den alten RAM noch verkaufen.
      MacBook 2.26 GHz Core 2 Duo 2GB DDR3 RAM 320GB HD OS X 10.6.5
      iPod nano G5 16GB
      HTC Magic Black + 8GB microSD Card
    • Für die älteren Spiele kannst du dir ja nebenbei über Bootcamp noch XP (inkl. SP2) installieren, da kann notfalls auch alles andere laufen, was du nicht doppelt für den Mac kaufen willst. Aber ansonsten würd ich auch zum Mac tendieren ;)
      Den RAM auswechseln ist etwa vergleichbar mit dem Schwierigkeitsgrad beim Auswechseln der SIM-Karte im Handy!
      [MacBookPro6,2 15,4", i3 2.53 GHz i5, OS X 10.6.x/Win 7 SP1]
      [iMac9,1 24", C2D 2,66 GHz C2D, OS X 10.6.x]
      [iPod G5 30 GB & shuffle 4GB]
      [iPhone 2G]
    • das mit dem ram stimmt... du kannst auch einfach billgen (kompatiblen) ram kaufen und selbst einbauen. ich selbst habe mir jetzt 2x2 gb ram für 55 euro in mein MBP eingebaut ;) aber für deine anwedungen würde es ganz ehrlich auch n dell mit linux und/oder windoof tun (kommste billiger weg). sorry an die ganzen mac fans. aber man macht auch nicht nur gute erfahrungen mit macs, zumindest nicht mit intel macs!
    • Also ich finde ihm würde für SEINE Anforderungen ein MBP vieeeel zu vieeel sein. Ihm reicht genauso auch ein Vaio oder Toshiba Laptop. Für ein bisschen Office...Photoshop, Internet und Musik muss er nicht gleich ein MBP kaufen, vor allem wenn das Design und der Kultfaktor egal sind, gibt es eigentlcih keinen Grund wieso er ein MBP kaufens ollte...
      Tortzdem liebe ich Macs :)
    • Original von phl
      (...)gibt es eigentlcih keinen Grund wieso er ein MBP kaufens ollte...


      Doch, gibt es, nämlich die Einzigarige beidienbarkeit, man hat keine Viren, und den ganzen anderen kram wenn man keinen Windoof Laptop hat.
      Es ist natürlich vieeeeeeel schöner, mit einem Mac zu arbeiten(oder in deinem Fall auch nicht :) ) als mit nem Vaio oder nem Toshiba.
      Die Frage ist nur ob das 2000 Tacken wert ist ;)

      Edit: Wenn man es sich recht überlegt, ist es das, finde ich :)
      Theorie ist, wenn man alles weiß, aber nichts funktioniert.
      Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber niemand weiß, warum.
      Bei Microsoft sind Theorie und Praxis vereint:
      Nichts funktioniert, und keiner weiß, warum.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sparkee ()

    • Hallo und danke für Eure Antworten!

      Die Argumente bezüglich der besseren Systemstabalität und der geringeren Virengefahr leuchten mir zwar ein, aber für diesen Aufpreis nehme ich es ehrlich gesagt in Kauf, dass das Ding (Windows-Laptop) vielleicht einmal mehr abstürzt als ein Mac. Datensicherungen habe ich mir sowieso angewohnt. Und ein gutes Antivirenprogramm kostet auch nicht die Welt.
    • Original von michael25
      Hallo und danke für Eure Antworten!

      Die Argumente bezüglich der besseren Systemstabalität und der geringeren Virengefahr leuchten mir zwar ein, aber für diesen Aufpreis nehme ich es ehrlich gesagt in Kauf, dass das Ding (Windows-Laptop) vielleicht einmal mehr abstürzt als ein Mac. Datensicherungen habe ich mir sowieso angewohnt. Und ein gutes Antivirenprogramm kostet auch nicht die Welt.


      Jap, so sehe ich das auch, ich denke nicht, dass du nur wegen des wirklich richtig geilen Systems gleich soooviel mehr zahlen solltest, aber wenn du das geld hast, würde ich dir natürlich das MBP empfehlen... Nur kommt halt drauf an, ob du bereit bist das Geld zu zahlen... Ich finde für deine Bedürfnisse reicht ein Win-Laptop aus...
    • Hallo,

      bei uns steht demnächst auch wieder ein neues NB an. Es wird definitiv ein Samsung. Für den Preis eines aktuellen MacBookPro bekomme ich fast 2 Samsungs mit besserer Ausstattung...
      Dann betrachte man sich mal den rapiden Preisverfall und die Tatsache das Apple aktuellen IBM konformen Notebooks technisch hinterher hinkt...
      Unser jetziger Samsung ist drei Jahre alt, hatte noch nie einen Defekt und läuft immer noch gut - allerdings etwas schwachbrüstig für Vista und neuere Spiele.
      XP wurde in drei Jahren einmal neu installiert, da eine 250er Platte neu eingebaut wurde.
      Wer sich ca. 2 Stunden mit Vista beschäftig, das "Generve" abschaltet, bekommt ein super System - ich ziehe es Leopard vor. Antivir unter Vista reicht völlig, damit das System virenfrei bleibt. Mit Viren ist es so eine Sache - vieles hängt hier vom User ab... Ich hatte in inzwischen ca. 20 Computerjahren zweimal einen Virus, eingefangen durch Software von Kumpels.
      Und Bootcamp ist m.M. nach ein Witz. Auf einem IBM konformen Computer läuft XP oder Vista um einiges schneller. Booten von Vista auf MACPRO ca. 3 - 4 Minuten, auf meiner IBM konformen Maschine 20 Sekunden. Die Bios Emulation ist eben nicht der Hit.
      Bis zum G5 war ich überzeugter Apple-User. Seit der Intel - Einführung hies es für mich "Back to the roots". Einen MacPro habe ich zwar noch, da der Preisverfall hier auch so stark war, dass ich die Kiste behalten habe.

      Gruss
      Karsten
    • Also ich möchte nichtmehr zu Windows zurück. Auch Linux sagt mir nicht zu.

      Natürlich, ein Mac ist 1:1 verglichen sehr teuer, aber ich kenne keinen Macuser, der unbedingt 120% Power braucht. Ich habe es mir gekauft, da viele Hersteller ihre Notebooks einfach schlecht designen, unpraktisch eben, das fängt vom Akku an und endet bei einem lauten Laufwerk. Beim Mac ist bisher keines der Probleme gegeben. Wenn ich da mein Acer ansehe und dann meinen Mac...Da zahle ich gerne mehr.
      Ja...
      ich kaufe mir meine Musik im Laden auf einem Datenträger.
      ich hasse Mobiltelefone und nutze auch keins .
      ich kann die deutsche Sprache und ich schreibe auch mit Punkt und Komma.

      Man, muss ich uncool sein...
    • Original von Karsten W.
      Hallo,

      bei uns steht demnächst auch wieder ein neues NB an. Es wird definitiv ein Samsung. Für den Preis eines aktuellen MacBookPro bekomme ich fast 2 Samsungs mit besserer Ausstattung...
      Dann betrachte man sich mal den rapiden Preisverfall und die Tatsache das Apple aktuellen IBM konformen Notebooks technisch hinterher hinkt...
      Unser jetziger Samsung ist drei Jahre alt, hatte noch nie einen Defekt und läuft immer noch gut - allerdings etwas schwachbrüstig für Vista und neuere Spiele.
      XP wurde in drei Jahren einmal neu installiert, da eine 250er Platte neu eingebaut wurde.
      Wer sich ca. 2 Stunden mit Vista beschäftig, das "Generve" abschaltet, bekommt ein super System - ich ziehe es Leopard vor. Antivir unter Vista reicht völlig, damit das System virenfrei bleibt. Mit Viren ist es so eine Sache - vieles hängt hier vom User ab... Ich hatte in inzwischen ca. 20 Computerjahren zweimal einen Virus, eingefangen durch Software von Kumpels.
      Und Bootcamp ist m.M. nach ein Witz. Auf einem IBM konformen Computer läuft XP oder Vista um einiges schneller. Booten von Vista auf MACPRO ca. 3 - 4 Minuten, auf meiner IBM konformen Maschine 20 Sekunden. Die Bios Emulation ist eben nicht der Hit.
      Bis zum G5 war ich überzeugter Apple-User. Seit der Intel - Einführung hies es für mich "Back to the roots". Einen MacPro habe ich zwar noch, da der Preisverfall hier auch so stark war, dass ich die Kiste behalten habe.

      Gruss
      Karsten


      Hallo Karsten,

      der Preisverfall bei Apple Geräten ist auf dauer aber nicht so schlimm wie der eines normalen Systems wie du sicherlich weissst. Ich habe noch vor Weihnachten mir ein System mit folgenden Komponenten zusammen gebaut:

      intel 2 Quad
      2 * 8800 GT
      8GB arbeitsspeicher OCZ

      und jetzt darfst du mal raten was diese Komponenten nur noch Wert sind, weit aus ein Bruchteil, also komm mir nicht mit Preisverfall, der Preisverfall ist bei normalen PC weitaus höher. Ich selbst habe seit jeher einen Windows PC genutzt und bin nun seit langen überlegen entlich umgestiegen und ich bin froh das ich das getan habe, Win Vista ist der letzte dreck in meinen Augen selbst mit der Standard zusammensetzung meines Imac´s 24" mit 1GB bekomm ich mehr leistung als unter vista "cinema 4d Rendering etc, allein da vista schon selbst sehr viel vom Arbeitsspeicher verlangt. Zudem sei noch gesagt das Vista immer wieder mal schneller Probleme macht. Siehe Aktuelles Service Pack 2 mal verschoben, veröffentlicht und macht immer noch Probleme mit Grafikkarten treibern "Bluescreen etc". Sowas kann hier zum glück nicht wirklich passieren da die Programme auf die Geräte wesendlich besser abgestimmt werden können als auf einem Win PC.

      Um nochmal zum Notebook zu kommen du bekommst also 2 Samsung Notebooks zum selben Preis ok, ist kein schweres Problem, allerdings kauf dir mal ein Notebook mit LED Bildschirm den wirst du das wohl eher nicht mehr sagen.

      HIer nochmal ein Zitat von einem User der auch weiss wovon er redet:

      Verglichen mit ähnlichen Geräten von Markenherstellern sind Applegeräte nicht teuer. Man darf mir aber gern Links zu Produkten zeigen, die das Gegenteil bestätigen...

      Der Mini ist aktuell überteuert, gibt aber keine wirkliche Konkurrenz...
      Das MBP ist nicht gerade billig, dennoch gibt es kaum Alternativen mit LED-Display, der Dicke und DVI-out..


      und noch ein Zitat :

      Da ich ja so sauer bin, dass Apple es nicht schafft, mir mein MBA innerhalb von 2 Monaten zu liefern, hab ich mich mal nach Alternativen umgesehen und es ist echt zum Heulen! Kaum ein Windows-Book hat n LED-Display, dann haben nur die billigen DVI/HDMI, die teuren wie z.B. ThinkPads haben wieder nur VGA und DVI bloß im Dock etc. etc.
      Selbst für teuer Geld bekommt man kein gescheites Notebbok!

      Außer man nimmt ein Lenovo X300, aber dessen Peis ist auch weit weg von Gut und Böse


      Ich selbst Rate den Fragenden dazu sich selbst ein Bild vom Apple sowie des Fremdgeräts zu machen, da solche Auskünfte wie du hier siehst immer in mehreren richtungen auseinander arten.

      Ich selbst sage nur ich bin froh das ich mir etwas Zeit gelassen habe und selbst meine Entscheidung treffen konnte und muss ganz ehrlich sagen ich bereue die Entscheidung bisher nicht, da wie gesagt meine von mir genutzten Programme weitaus flüssiger und stabilier laufen als unter win, am ersten Tag kommt es ein zwar vor als hätte man noch nie ein PC genutzt das legt sich aber schnell wieder hab z.b. selbst knappe 10 Minuten gebraucht um ~zu finden ^^

      MFG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ~*darkangel*~ ()

    • Es ist wirklich sehr interessant, hier mitzulesen. Danke für die zahlreichen Antworten bisher!

      Für den ein oder anderen mag soetwas mit Sicherheit ausschlaggebend sein:

      [...] Das MBP ist nicht gerade billig, dennoch gibt es kaum Alternativen mit LED-Display, der Dicke und DVI-out..


      Für mich persönlich ist das eher sekundär und nichts, was den in meinen Augen exorbitanten Preis rechtfertigen würde. Insofern wird es bei mir wahrscheinlich ein Windows-Laptop werden. Aber bei allem, was ich bisher gelesen habe, kann man meine Anforderungen vielleicht auch nicht mit denen eines Mac-Benutzers vergleichen. Die Stärken von Macs scheinen besonders (wenn auch natürlich nicht ausschließlich) in kreativen Bereichen wie Video-/Bildbearbeitung zu liegen.

      Der Preisverfall ist für mich auch kein K.O.-Kriterium, weil ich meine Geräte i. d. R. so lange benutze, wie sie sich praktikabel einsetzen lassen. Nach diesem Zeitraum wird man weder für einen Mac noch für einen "Normalen" besonders viel bekommen.

      Eine Frage noch an "~*darkangel*~":

      [...] mit der Standard zusammensetzung meines Imac´s 24" mit 1GB bekomm ich mehr leistung als unter vista "cinema 4d Rendering etc, allein da vista schon selbst sehr viel vom Arbeitsspeicher verlangt.


      Wie kann man diese Mehrleistung in Zahlen ausdrücken? War der Vergleich bezogen auf die Konfiguration

      intel 2 Quad, 2 * 8800 GT, 8GB arbeitsspeicher OCZ
    • Wie kann man diese Mehrleistung in Zahlen ausdrücken? War der Vergleich bezogen auf die Konfiguration

      intel 2 Quad, 2 * 8800 GT, 8GB arbeitsspeicher OCZ
      [/QUOTE]

      Als vergleich galt der CPU und 2GB arbeitsreicher im Win PC. Kann gern mal ein neuen Mark durchlaufen lassen. Bei mir machte Sich dies nur bemerkbar als ich 1 gleiches File renderte der win PC hat fast 10 min länger gebraucht ;)
    • Original von phl
      Also ich finde ihm würde für SEINE Anforderungen ein MBP vieeeel zu vieeel sein. Ihm reicht genauso auch ein Vaio oder Toshiba Laptop. Für ein bisschen Office...Photoshop, Internet und Musik muss er nicht gleich ein MBP kaufen, vor allem wenn das Design und der Kultfaktor egal sind, gibt es eigentlcih keinen Grund wieso er ein MBP kaufens ollte...


      Warum soll er sich kein MBP kaufen...er muss sich nur damit abfinden, dass das MBP teuerer wie ein Toshiba ist.
      Aber ich wuerde behaupten, dass das MPB ihm laenger treu bleibt als der Toshiba.
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
      When we are happy we are always good, but when we are good we are not always happy.
      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • .. wär ich mir auch nicht allzusicher - Bei Notebooks, die oft an die Hand genommen werden und überall dabei sind, hat so ziemlich jedes schnell seine Problemchen und ohne Apple Protection Plan seh ich dann auch für nen MacBook schwarz
    • Ich bin vor ca. einem Jahr auf Apple umgestiegen und habe es keine Sekunde bereut. Dafür sprechen:
      - Die Ästethik des Zusammenpassens von Hard- und Software
      - Keine Probleme mit Viren etc.
      - Viel bessere Übersichtlichkeit der verwendeten Software
      - Einfacheres installieren und deinstallieren.

      Bei Benutzung von Windows-Rechnern geht es mir fürchterlich auf den Wecker, wenn dauernd irgendwelche Warnmeldungs-Fenster aufgehen, die zwar meistens ignoriert werden können, aber immer für Beschäftigung sorgen (es könnte ja sein, dass doch mal was dran ist).

      Der Mehrpreis eines MacBook ist heutzutage gegenüber ähnlich ausgestatteten Windows-Rechnern nicht mehr sehr groß (seit intel). Auf die RAM-Aufrüstung (auf 4GB!!!) kann man bei Normalanwendungen verzichten. 1GB oder 2GB reichen völlig aus.

      Ich kenne kaum Apple-Neueinsteiger, die Ihren Schritt bereuen (eigentlich gar keinen).

      Nur Mut zum Neuen und viel Spass dabei!
    • Was der TE vielleicht noch wissen sollte: Wenn du den RAM selbst austauschst bzw. erweiterst, verfällt nicht die Garantie! Und wie die andere ja schon gesagt haben, nimmt kaum einer den Ram von Apple, weil die Preise echter Wucher sind.

      Zum Thema Linux: Wäre vielleicht eine Alternative. Aber mit Mac OSX insofern nicht vergleichbar, weil die Bedienbarkeit noch um einiges intutiver und einfacher gehalten ist, als es bei Linux der Fall ist. Obwohl die Linux-Distributionen in dieser Hinsicht schon gut zugelegt haben. Davon mal abgesehen, würde ich (wenn ich am Rechner zocken würde - ob nun alte oder neue Spiele) bei Windows bleiben. Und wenn du, wie du selbst sagst, mit dem System keine großartigen Probleme hast, wäre ein Umstieg auch nur bedingt ratsam. Und für Standard-Anwendungen wie Office, Internet, Mails, Chatten etc. tut es ein "Win-Notebook" auf jeden Fall. Wenn man kreativ am Rechner arbeitet, kommt man allerdings fast nicht um einen Mac herum. ;)