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gute idee?

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    • So ein Schwachsinn.. wer braucht denn nen Computer in der 3. Welt? Spende lieber 5€ kommt besser rüber.. Computer für die Armen? Ne ne ne... die sollen den Leuten dort erstmal zu Essen und zu Trinken geben bevor sie an solche Sachen denken... Also ich finde es ist keine gute Idee.. und wer weiss: Vielleicht stecken die das Geld in ihre eigenen Taschen man kann nie wissen..
      "If you take risks, you may fail. But if you don’t take risks, you will surely fail. The greatest risk of all is to do nothing." ~ Robert Goizueta
    • Ich halte das fuer keine gute Idee.
      Klar goenne ich den Kindern in der dritten Welt einen Computer aber in erster Linie benoetigen sie doch Essen, Kleidung und medizienische Versorgung.

      Der Gewinner von dieser Idee ist doch am Ende eh nur der Laptophersteller weil es Leute gibt, die dann zwei Stueck davon kaufen und denken, das sie damit den Kindern aus der Not helfen.......dabei brauchen die Kinder wie oben schon erwaehnt, Essen, Medizien usw....
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
      When we are happy we are always good, but when we are good we are not always happy.
      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Original von lammerofen
      Original von babbersabber
      hatten wir das thema mit den seltsamen hässlichen billig computern ned schon mal


      ja stimmt...aber da war das teil noch nicht in serie aber jetzt solls ja ernst werden?


      Iss ja nit schlimm, wenn das Teil in Serie geht aber doch nit auf Kosten der dritten Welt-Kinder.
      Was sollen sie damit, wenn sie Hunger haben....
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
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      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Ich denke, dass ihr euch die Sache zu einfach macht.

      Jemandem der Hunger leidet, zu Essen geben?
      Jemandem der friert, Kleider geben?
      Klar, man sollte niemanden verhungern lassen und auch anderweitig zumindest mit dem Nötigsten versorgen.
      Aber auf Dauer hilft das überhaupt nichts.

      Was hat ein in Armut lebendes Land davon, wenn seine Einwohner von den Industrieländern ernährt werden? Die Bevölkerung hat etwas weniger Hunger und gebärt Nachkommen, die dann ebenfalls von der Wohlfahrt abhängig sind. So kommt eine arme Region keinen Schritt weiter.

      Viel wichtiger ist Hilfe zur Selbsthilfe, nur so kann man aus dem Teufelskreis ausbrechen.

      Ein Computer ist kein Spielzeug. Ich habe selbst als Kind kaum am Computer gespielt und tue es schon seit vielen, vielen Jahren überhaupt nicht mehr.
      Und glaubt mir, einem Kind in der dritten Welt ist es nicht langweilig.
      In sofern sehe ich in dem Computer kein unnützes Spielzeug oder einen Luxusgegenstand, sondern einen kleinen Schritt hin zu einer besseren Aus- bzw. Allgemeinbildung.
      Und das ist es, womit die reichen Nationen den Entwicklungsländern tatsächlich helfen.

      Vielen so genannten "Dritte-Welt-Ländern" müsste es nämlich nicht an Nahrungsmitteln fehlen. Nehmen wir mal Zimbabwe oder auch das Schwellenland Brasilien. Dort gibt es fruchtbaren Boden, Wasser, Bodenschätze. Diese Regionen haben alles, was ein Land braucht um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Wieso sollten wir ihnen Transportflugzeuge voller Reissäcke und Mehl schenken?
      Was diese Länder brauchen, ist das Wissen, wie sie ihre vorhandenen Resourcen erfolgreich umsetzen können.
      Sie brauchen eine Bevölkerung mit einem angemessenen Bildungsniveau, nur so werden sich die Menschen auch auf lange Sicht erfolgreich gegen korrupte Regierungen aufbäumen können. Ein Land, in dem die schulische Ausbildung nur einer Oberschicht vorbehalten ist, wird nie zu stabilen politischen Verhältnissen kommen.
      Nur durch die Anhebung des Bildungsniveaus sind sie für die Zukunft fähig, aus eigener Kraft der Armut zu entfliehen.

      Wohltätigkeitsorganisationen, die nur für das Nötigste sorgen um die akute Not zu bekämpfen, gibt es schon zu genüge. Die Dritte Welt braucht nun nicht noch mehr Lebensmittelspenden, die nur die Symptome bekämpfen. Sie brauchen nun auch Unterstützung, die sie wirklich weiter bringt und für die Zukunft wappnet.

      Ich finde die Aktion eine gute Idee, es ist zumindest mal ein Anfang neben den anderen zögerlichen Hilfsprojekten zur Selbsthilfe.
    • Original von Panther
      ...und was läuft drauf? Das Dreckswindows? Ne... das möchte ich den Kindern nicht antun.


      Auch wenn Du recht hast, bitte macht nit wieder ein *ueber-Windows-Schimpf-Thread*daraus dann davon haben wir schon genug.

      Ich koennte mir allerdings gut vorstellen das nen abgespecktes Windows, vielleicht eine Art Windows CE, drauf rennt weil Microsoft doch ueberall rein moechte
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
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      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Original von de.wikipedia.org/wiki/100-Dollar-Laptop
      Als Betriebssystem wird die Distribution „Fedora 7“ des freien Open-Source-Systems Linux installiert. Sie basiert auf dem aktuellen 2.6-Linux-Kernel. Fedora-Linux wird von der Firma Red Hat, einem Entwickler des Linux-Betriebssystems, auf besonders intelligenten Ressourcen- und geringen Stromverbrauch optimiert und damit speziell für diesen Laptop weiterentwickelt. Ziel der Softwareentwickler ist es, ein schlankes und damit schnelles Betriebssystem zur Verfügung zu stellen.
    • Original von Harry
      Ich denke, dass ihr euch die Sache zu einfach macht.

      Jemandem der Hunger leidet, zu Essen geben?
      Jemandem der friert, Kleider geben?
      Klar, man sollte niemanden verhungern lassen und auch anderweitig zumindest mit dem Nötigsten versorgen.
      Aber auf Dauer hilft das überhaupt nichts.


      @Harry

      Danke, endlich mal ein gescheiter Beitrag! Schade, dass viele nicht über den Tellerand hinausschauen können und es sich so einfach machen. Man muss mal bedenken, welchen Zweck diese Aktion erfüllen soll: Es soll etwas für die schulische Bildung in Entwicklungsländern getan werden! ich denke mal, dass es schon genügend Aktionen gibt, was die Grundversorgung der dritten Welt angeht. Aber die Bildung lässt immer noch zu wünschen übrig. Und genau darauf sollen solche Spenden-Aktionen abzielen.