analoge Fotos digitalisieren

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    • analoge Fotos digitalisieren

      Hej.
      Frage: Wie kann ich meine Fotos die ich vor Jahren mit meiner Analogen Spiegelreflexkamera geschossen habe digitalisieren? Okay man kann sie scannen aber das ist nicht so der Bringer. Gibt es da eine Alternative?

      Danke!
    • Hallo,

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    • Du musst sie scannen, das ist ja der Digitalisierungprozeß. Es gibt aber die Möglichkeit, die Negative "professionell" zu scannen zu lassen. Das gibt es zumindest für gerahmte Dias. Kostet zwar, spart aber eine Menge Zeit und die Ergebnisse sind auch besser als auf dem Flachbettscanner daheim mit Durchlichtaufsatz.


      gruß mazz
      Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten :D
      MacBook, iMac, iPhone
    • Es gibt auch "richtige" Filmstreifenscanner welche den 35mm KB-Film scannen können. Die Qualität ist wirklich volltrefflich. Kostet denke ich ab 120€ aufwärts (weiss ich nicht so genau, sorry!), kann dann aber NUR die Filme scannen und keine Dokumente.

      Also wäre als Dauerlösung vielleicht ein Scanner mit Durchlichteinheit (Hier aber solltest du nicht am Preis geizen) das bessere.
      In Kürze:
      iMac 20" mit 2048 MB RAM, 256 MB Ati x1600 Grafik...
    • RE: analoge Fotos digitalisieren

      Original von derPuma
      Was spricht denn gegen scannen?? :D


      Staub, Haare und Fingerabdrücke auf dem Glas, die bei starker Vergrößerung sehr stark auffallen ;). Kenn ich selbst, habe einen Scanner mit Durchlichteinheit, aber es dauert ziemlich lange bis 4 dias oder Negative gescannt sind, aber das Bild ist bis auf die besagten Störfaktoren einwandfrei, irgendwann kommt man beim Vergrößern halt nur an die Körnung vom Film und dann ist Schluss. ;), aber das passiert bei jeder Optischen Abtastung des Films.

      Diese Filmscanner sind geschlossene Kästen wo solche Dinge wie Haare und Staub schlecht reinkommen können, außerdem sind die Scanner richtig schnell. Es gibt auch Solche Scanner die können ganze 35mm Filmrollen Scannen, die ziehen den Film automatisch ein und scannen jedes Bild. Aber wer hat schon eine 35mm Filmrolle zuhause rumliegen :D.

      Gruß, Blade
      Because the people who are crazy enough to think they can change the world,
      are the ones who do.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Blade_Vampire ()

    • RE: analoge Fotos digitalisieren

      Original von Blade_Vampire
      Original von derPuma
      Was spricht denn gegen scannen?? :D


      Staub, Haare und Fingerabdrücke auf dem Glas, die bei starker Vergrößerung sehr stark auffallen ;). Kenn ich selbst, habe einen Scanner mit Durchlichteinheit, aber es dauert ziemlich lange bis 4 dias oder Negative gescannt sind, aber das Bild ist bis auf die besagten Störfaktoren einwandfrei, irgendwann kommt man beim Vergrößern halt nur an die Körnung vom Film und dann ist Schluss. ;), aber das passiert bei jeder Optischen Abtastung des Films.

      Diese Filmscanner sind geschlossene Kästen wo solche Dinge wie Haare und Staub schlecht reinkommen können, außerdem sind die Scanner richtig schnell. Es gibt auch Solche Scanner die können ganze 35mm Filmrollen Scannen, die ziehen den Film automatisch ein und scannen jedes Bild. Aber wer hat schon eine 35mm Filmrolle zuhause rumliegen :D.

      Gruß, Blade


      Öhm... 35mm Film ist meist Kleinbildfilm. Den hat wohl der ein oder andere @ home.
      Eine 35mm Filmspule (!) hat eher schon keiner.
      In Kürze:
      iMac 20" mit 2048 MB RAM, 256 MB Ati x1600 Grafik...
    • RE: analoge Fotos digitalisieren

      Original von Mac_Fan
      Öhm... 35mm Film ist meist Kleinbildfilm. Den hat wohl der ein oder andere @ home.
      Eine 35mm Filmspule (!) hat eher schon keiner.


      Ich hab das auch auf richtige Filmrollen bezogen: 35mm CinemaScope und hunderte Meter.
      Die normalen 35mm Filme sind nix anderes, nur halt kürzer, ohne Tonspur und ein anderes Bildformat ;).

      Gruß, Blade
      Because the people who are crazy enough to think they can change the world,
      are the ones who do.
    • RE: analoge Fotos digitalisieren

      Original von Blade_Vampire
      Original von derPuma
      Was spricht denn gegen scannen?? :D


      Staub, Haare und Fingerabdrücke auf dem Glas, die bei starker Vergrößerung sehr stark auffallen ;). Kenn ich selbst, habe einen Scanner mit Durchlichteinheit, aber es dauert ziemlich lange bis 4 dias oder Negative gescannt sind, aber das Bild ist bis auf die besagten Störfaktoren einwandfrei, irgendwann kommt man beim Vergrößern halt nur an die Körnung vom Film und dann ist Schluss. ;), aber das passiert bei jeder Optischen Abtastung des Films.


      Einmal vorher mit Alkohol-lösung säubern hilft…
      Für Staub, Fussel und sonstiges auf den Scanns ist Photoshop zuständig… (Stempel)
      ;O)

      Bin mit der Geschwindigkeit eigentlich sehr zufrieden - bei meinem kann ich mehrere Fotos auf einmal nehmen, und bei den Filmstreifen dauert das auch nicht so lange.
      »Nicht die Dinge beunruhigen den Menschen, sondern die Meinungen über die Dinge.«
      (Epiktes)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von derpuma ()

    • Original von Blade_Vampire

      Ja das auf jeden Fall, das ist auch mein Allheillmittel ;) damit mach ich auch Tastatur und Maus sauber.

      Gruß, Blade


      Apropo Tastatur und maus, sagmal kriegt man eigendlich diese verfärbungen weg auf einer tastatur?

      MFG
      Chris
      MacBook Air mid'11
      MacMini mid'11
      Der blaue Leopard i7, GA-X58A-UD7, GeForce 260, 6GB DDR3 & 10.6.9
      iPad 2 WiFi-3G
      iPhone 4

      Im Vorteil ist der der dort anfängt, wo andere erst einmal anfangen zu reden.
    • ...nur mal so als Idee.
      was spricht dagegen, die Dias mit einem Projektor auf die Leinwand zu projezieren und anschliessend mit einer Digitalkamera abzufotografieren.
      Man kann die Bedingungen optimieren, dass man sieht was man fotografiert und hat keine Probleme mit Staub oder Haaren.

      Setzt voraus, daß man einen Projektor und eine Leinwand hat.

      Wie das bei Negativen ist weiß ich nicht aber ich denke, man könnte die Fotos mit einer geeigneten Software invertieren.

      Schönen Gruß vom Anglermike
    • Original von anglermike
      ...nur mal so als Idee.
      was spricht dagegen, die Dias mit einem Projektor auf die Leinwand zu projezieren und anschliessend mit einer Digitalkamera abzufotografieren.
      Man kann die Bedingungen optimieren, dass man sieht was man fotografiert und hat keine Probleme mit Staub oder Haaren.

      Setzt voraus, daß man einen Projektor und eine Leinwand hat.

      Wie das bei Negativen ist weiß ich nicht aber ich denke, man könnte die Fotos mit einer geeigneten Software invertieren.

      Schönen Gruß vom Anglermike



      Dadurch verlierst du viel zu viel an Qualität. Wenn du die Bilder dirket in einem Filmscanner scannst, ist die Temperatur der Scannerlampe auf die Aufnahmeeinheit optimiert. Geht natürlich auch mit Negativstreifen.
      Wenn du die Bilder an die Wand projezierst, kannst du davon ausgehen, dass sie bei der Prjektion verzerrt werden, weil du es sicher nicht so hinbekommst, dass dein Projektor senkrecht zur Projektionsfläche und gleichzeitig die Kamera ebenfalls senkrecht ausgerichtet ist.
      Ausserdem würden die Ecken etwas dunkler ausfallen, da die Kameraobjektive zur Vignettierung neigen.

      Fazit: Viel Aufwand für wenig Qualität -> sein lassen!


      Grüßle mazz
      Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten :D
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    • So abwegig scheint das Verfahren des Abfotografieren eines projezierten Bildes nicht zu sein.
      Manche verdienen sogar Geld damit.
      Da möglicherweise aus "alten Zeiten" zu den vorhandenen Dias auch noch ein Diaprojektor und eine Leinwand vorhanden ist würde ich einen Versuch schonmal unternehmen. Da wäre also keine Investition erforderlich.
      Es kommt immer drauf an, was man mit den Bildern hinterhermachen will.
      Profi oder Amateur ?
      Wenn sie nur für eine Diashow auf dem Rechner dienen sollen reicht die Auflösung allemal.
      Profi?
      Wenn man die vorhandene Auflösung des Originals erreichen will muß man sich schon ganz schön strecken was das Equipment angeht.
      DAS ist zuviel Aufwand, wenn es mal nur um ein paar Urlaubsbilder geht.
      Und wenn es darum geht, aus dem vorhandenen Material grossformatige Bilder zu machen, dann ist das analoge Material eh' das bessere Ausgangsmaterial, als eine eingescannte Kopie, die zur Monsterdatei aufgebläht (wegen der erforderlichen Auflösung) bei der Ausgabe nach der Vergrößerung nur noch ein Mosaik abgibt.

      Schönen Tach noch.
      Mike