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    • Wie man auf einem Dorffest richtig trinkt...


      1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickerige
      Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.

      2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.
      Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau die
      Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab
      dafür.

      3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben
      wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein
      Spaß.

      4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn
      eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
      verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte
      Pisser stellt sich da an.

      5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
      dran. Ganz miese ******* saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und
      wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste
      Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier
      bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig
      ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas
      haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand
      drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke
      stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein
      Kindergeburtstag.

      6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder
      die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was
      andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann
      man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück, aber nach
      Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei
      wiederzubeleben.

      7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Zelt um halb Neun
      stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja noch
      nicht Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür
      sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.

      Erstens: Bratwurstfressen
      Vorteil: an der Bude gibst kein Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang
      sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände
      auf Dorffesten immer so Konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als
      das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte,denen man beim
      Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit
      einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken
      sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn ******, das könnte man doch
      viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch:
      die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus
      Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der
      Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto
      größer die Überlebenschance.

      Zweitens: Tanzen
      Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
      anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein
      in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen
      Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen.
      Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst
      Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach
      dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade
      geflohen bist.

      Drittens: Sektbar
      Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es
      so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nicht
      mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der
      Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nicht gemerkt. Doch der
      Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so
      mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt.
      Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar:
      Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita sondern
      Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zu
      Ende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirvana ist
      noch der Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch
      ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es
      ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz
      wichtiger Punkt, nämlich...

      Viertens: Kotzen
      Klingt *******, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses
      Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
      Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn
      erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. So jetzt wären wir
      auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt
      verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt
      und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn
      jetzt heißt es:

      Fünftens: Die Letzten
      Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer mehr
      drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister ist,
      kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter
      anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten
      sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch
      mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht mehr
      extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

      Sechstens: Nach Hause
      Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr,
      Taxis gibst nicht auf dem Land, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen.
      Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack
      nicht in deiner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt
      ist...

      Siebtens: Der Morgen danach
      Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du
      wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben
      gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine
      verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen
      Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema
      Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem
      Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder
      halbwegs normal läuft...



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      Schokolade ist gut gegen Zähne!
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    • Beispiele für Marketingspezifische Begriffe:


      Marketing weiblich:


      Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
      gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
      Das ist Direktmarketing.


      Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
      fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst
      ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
      Das ist Telemarketing.


      Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen
      attraktiven,
      jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da
      hinten
      ist ziemlich gut im Bett!"
      Das ist Werbung.


      Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
      gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich noch
      an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im
      Bett
      war?"
      Das ist Customer Relationship Management (CRM).


      Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
      gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann
      ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen.
      Das ist Merchandizing.


      Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
      gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie
      gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine
      Zigarette an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
      Das ist PR (Public Relation).



      Marketing männlich:


      Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst
      zu ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann
      ich die ganze Nacht ohne Pause!"
      Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten.


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      Schokolade ist gut gegen Zähne!
    • 21 Schritte eine Frau zu werden



      1. Sei gereizt.

      2. Wenn dich jemand fragt: "Ist was?", antworte: "Nein!" und sei beleidigt, wenn man dir glaubt.

      3. Verguck´ dich in jemanden, der aus sich ´rausgeht und Party macht, verabrede dich öfter mit ihm und verlange dann, dass er sein Verhalten grundlegend ändert.

      4. Du sollst immer eine Stunde länger als angekündigt benötigen, um dich für den Abend zurechtzumachen.

      5. Verstecke sehr wichtige Ereignisse in besonders harmlosen/nichtssagenden Ankündigungen, so dass du sauer sein kannst, wenn dein Freund aufgrund anderweitiger Pläne keine Zeit hat. Zum Beispiel sagst du: "Es ist nicht so wichtig, aber ich habe mich gefragt, ob du dieses Wochenende eventuell mit mir meine Eltern besuchen willst, wenn du nicht zu schwer beschäftigt bist ...", wenn du meinst: "Wenn es überhaupt etwas Wichtiges an diesem Wochenende geben könnte, ist das unser gemeinsamer Besuch bei meinen Eltern!"

      6. Weine.

      7. Wenn du schlafen willst, liegt das an deinem nahezu übermenschlichen Arbeitspensum. Wenn er schlafen will, ist er faul.

      8. Egal was, er kann es nicht so gut wie einer deiner Ex-Freunde.

      9. Wenn er sich um dich kümmert, klammert und nervt er.

      10. Wenn er dir Raum gibt, ignoriert er dich.

      11. Beschwer´ dich.

      12. Hasse jede Kneipe, die er mag.

      13. Fordere Gleichberechtigung und -behandlung in allen Bereichen, mit Ausnahme von Schlägen und dem Zahlen der Rechnungen für das Essen / die Klamotten / das Bier / Kino / Flugzeugtickets, etc. Das sind alles Liebesbeweise.

      14. Menstruiere nach Belieben. Sollte er deinen Zyklus kennen, sag´ ihm, du bist wegen dem ganzen Stress in deinem Leben aus dem Takt gekommen. Siehe auch Pkt. 7.

      15. Erinnere dich daran, dass JEDE Frau, die deinen Freund so intensiv anguckt, wie die Schlampe da drüben, eigentlich nur eine ***zensur******zensur******zensur******zensur*** sein kann und verbreite diese Neuigkeit so schnell es geht im Freundeskreis.

      16. Mach´ ihm das Leben schwer und ein schlechtes Gewissen, sobald er irgendwelchen anderen Vergnügungen als deinen nachgeht.

      17. Brich ohne ersichtlichen Grund in Tränen aus und benutze dann Pkt. 2.

      18. Frag´ nach Hilfe und schnapp´ ein, wenn du sie bekommst.

      19. Sieh zu, dass du im Freundeskreis deines Freundes unterkommst, mach´ dann Schluss und sei den ganzen nächsten Monat bei jedem Treffen.

      20. Sieh´ so aus wie Claudia Schiffer und Co.

      21. Sei neidisch auf alle, die so aussehen wie Claudia Schiffer und Co.
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    • Three cool Cats
      ============

      Für einen Werbespot werden 3 Katzen besorgt, um eine neue Sorte Brekkies zu
      testen. Die erste Katze ist die eines Architekten, die zweite die eines
      Chemikers und die dritte die eines Topdesigners.

      Alle drei Katzen sitzen nun vor ihren Futternäpfen voller Brekkies.

      Die Katze des Architekten nimmt die Brekkies, baut damit 4 Wände, zieht
      einen Boden ein, setzt ein Dach drauf und umzäunt es mit den restlichen
      Brekkies. Als sie fertig ist, bewundert sie ihr Werk und frisst es auf.

      Die Katze des Chemikers nimmt die Brekkies, zerkleinert sie, gibt sie in

      einen Glaskolben, fügt etwas Milch hinzu und löst das Ganze unter ständigem
      Rühren auf. Als sie fertig ist, mustert sie zufrieden die homogene Mischung
      und trinkt sie aus.

      Die Katze des Designers nimmt die Brekkies, pulverisiert sie, nimmt einen
      Strohhalm, zieht sich den Stoff durch die Nase, vögelt die anderen beiden
      Katzen und schreit: ICH KANN SO NICHT ARBEITEN !


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      Schokolade ist gut gegen Zähne!
    • Gab´s den hier schon ??


      Ein Blinder kommt aus Versehen in eine Bar nur für Damen.
      Er findet seinen Weg zu einem Barhocker und bestellt einen Drink.
      Nachdem er eine Weile sitzt, fragt er den Barkeeper:
      "He, willst du einen Blondinenwitz hören?"
      In der Bar wird's absolut totenstill und mit tiefer Stimme sagt seine
      Nachbarin: "Bevor Sie den Witz erzählen,
      ist es nur fair - weil Sie blind sind - dass sie 5 Dinge wissen sollten..
      1. Die Barfrau ist eine Blondine.
      2. Der Rausschmeißer ist eine Blondine
      3. Ich bin eine 1,80 große, 120 kg schwere, blonde Frau, mit dem schwarzen Gürtel in Karate.
      4. Die Frau neben mir ist blond und ist professionelle Gewichtheberin.
      5. Die Frau zu ihrer rechten ist blond und ist professionelle Ringkämpferin.
      Nun, denken Sie ernsthaft nach, mein Herr. Wollen Sie immer noch diesen Witz erzählen?"
      Der blinde Mann denkt eine Sekunde nach, schüttelt seinen Kopf, und
      erklärt: "Neeee... nicht wenn ich ihn 5 mal erklären muß."



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    • > Thema: Unbezahlbar
      >
      > Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte
      > Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles
      > sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen
      > Wohnung aus. Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem
      > Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh
      > 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die
      > Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und
      > die
      > Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt.
      > Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
      > Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total
      > besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel
      > demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen,
      > als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
      > Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so
      > aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf
      > dem Tisch?"
      > "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer
      > geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose
      > auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich
      > verheiratet'."
      >
      > Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
      > Kaputte Möbel: 250 Euro
      > Frühstück: 10 Euro
      > Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar


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      Schokolade ist gut gegen Zähne!
    • Ein Cowboy trifft einen Indianer mit einem Hund einem Pferd und einem Schaf. Cowboy: "Darf ich mal mit deinem Hund reden?" Indianer: "Hund kann nicht reden." Cowboy: "Hallo alter Hund, wie gehts denn so?" Hund: "Oh, mir gehts gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich, geht zweimal pro Tag mit mir aus..." Der Indianer schaut ganz erstaunt. Cowboy: "Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?" Indianer: "Pferd kann nicht reden." Cowboy: "Hallo altes Pferd, wie gehts denn so?" Pferd: "Och, mir gehts super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich..." Der Indianer ist noch erstaunter. Cowboy: "Kann ich mal mit deinem Schaf reden?" Indianer: "Schaf lügt ..."

      ////////////////////////////////

      *Woher haben sie nur diese Vielen Silberpokale?* fragt ein Gast den Hausherrn.
      Dieser antwortet:
      *Mein Sohn ist Herrenreiter.*
      *Komisch*, sagt da der Gast:
      *Mein Sohn ist auch schwul, aber einen Pokal hat er damit noch nicht gewonnen......*
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
      When we are happy we are always good, but when we are good we are not always happy.
      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Amazing Discovery
      Hallo, ich bin Mike und ich begrüße sie alle zu einer neuen
      Folge von Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra
      aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns '
      etwas mitgebracht.

      Willkommen John!

      - Danke Mike.

      - Was hast du mitgebracht, John?

      - Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf
      die ganze Welt gewartet hat.

      - Unglaublich, sag uns schnell was es ist...

      - Ich hab hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen.
      Sie werden sich jetzt fragen, "was ist das nun schon wieder?"

      - Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann uns nicht
      länger auf die Folter...

      - Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material
      bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo
      das Stöckchen das weiße Material berührt hat.

      - Das ist ja unglaublich....

      - Ja, aber das ist noch nicht alles Mike. Wenn ich mit dem
      Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen
      Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen
      Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichne...

      - Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere
      Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar
      lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen.

      - Das ist tatsächlich so Mike, du begreifst es. Das Material
      nennt man übrigens Papier.

      - Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist...
      Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?

      - Nein, nein Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst
      keine Batterien oder Akkus.

      - Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha John, du hast es
      zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch.

      - Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie
      du willst, bis es das gewünschte Maß hat.

      - Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird
      immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine
      Brieftasche. Das ist ja Unglaublich, jetzt kann ich es immer
      bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten?

      - Aber natürlich Mike. Hier halt mal.

      - Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinah nichts.

      - Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste
      Notebook.

      - Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume.

      - Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in
      den Arm. Kleiner Scherz Mike... ha, ha, ha... schau ich entfalte
      es wieder und... pass jetzt gut auf...

      - Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht du
      zereist das Papier in zwei Teile.

      - Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte
      die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen.

      - Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette
      probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!!
      Nicht darauf herumtrampeln.

      - Keine Panik Mike, schau mal...

      - Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch
      vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln würdet...
      Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal
      John, wie lange kann man das Papier aufbewahren?

      - Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte,
      deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen.

      - Unglaublich...

      - Aber das ist noch nicht alles!

      - Nee?

      - Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei
      hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn
      du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase
      damit putzen oder auf dem WC...., du verstehst was ich meine,
      Mike.

      - Ja John, unglaublich... Sag mal, aber das würde bedeuten,
      dass wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks
      mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt...
      Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch???
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      Schokolade ist gut gegen Zähne!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tiffi13 ()

    • Haben in Deutschland noch viele einen solchen "richtigen" Verschluss? Bei uns in der Schweiz haben die meisten jetzt einen Drehverschluss.


      Original von tiffi13
      Mit dem Mund ist nicht so schwer! Hab ich auch ne Wile gemacht! :o)


      Hmm ja kann sein, aber ich hab mal gehört, dass da bei jedem Mal ein Stück Zahnschmelz abbrechen soll.
    • :D Ja, stimmt, hab ich auch gehört!! :D

      Darum mach ichs ja auch nicht mehr! ;)

      Aber weh tuts halt nicht! Man muß nur die Hebelwirkung einsetzen! Also mit dem Unterkiefer hochhebeln und mit einem Zahn des Oberkiefers von oben auf die Mitte des Deckels drücken!

      Edit: In D ham die Flaschen noch nen "richtigen" Verschluß!
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    • Ein Schwarzer meint:
      Als ich geboren wurde, war ich schwarz .
      Wenn mir kalt ist, bin ichschwarz .
      Wenn ich in die Sonne gehe, bin ich schwarz .
      Wenn mir schlecht ist, bin ich schwarz .

      Als ihr geboren wurdet, wart ihr rosa .
      Wenn ihr friert, lauft ihr blau an.
      Wenn ihr in die Sonne geht, werdet ihr knallrot .
      Wenn euch schlecht ist, werdet ihr grün.

      UND IHR WAGT ES, MICH "FARBIG" ZU NENNEN?!
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