Review NAS DataStation maxi z.ul

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Review NAS DataStation maxi z.ul

      Aus gegebenem Anlass schreib ich mal ein kurzes Review zum NAS DataStation maxi z.ul von Trekstor. Da ich schon immer ein NAS (Network Attached Storage) haben wollte, diese aber immer in Preislichen Dimensionen lagen die sich kein Normaler Mensch einfach mal so leisten konnte habe ich 2 Jahre warten müssen.

      Nun heute beim durch schlendern des "Bin doch nicht Blöd Markts" bin ich durch Zufall auf das oben genannte Produkt gestoßen und habe mir gedacht, für den Preis kann man nicht viel falsch machen. Das NAS hat eine Kapazität von 250 WerbeGB (233 GB real) eine USB 2.0 Schnittstelle und eine 10/100 Mbit Lan Schnittstelle.

      Was mich bis jetzt an den meisten günstigen Nas gestört hat, war das entweder die Gehäuse einen Lüfter haben, oder die Platte in einem Speziellen Dateisystem Formatiert werden musste oder einfach die Festplatte keinen Standby Modus hatte und ständig lief oder kein Raid Modus möglich war.

      Mir persönlich war vor allem der Standby Modus der Platten und ein normales Dateisystem wichtig. Raid währe nett muss aber nicht sein. Die DataStation maxi z.ul erfüllt diese Punkte voll und ganz. Der Standbymodus schaltet nach ca. 30 Minuten Leerlauf die Platte ab. Zudem kann ich jedes Dateisystem nutzen (FAT, FAT32, NTFS, HFS, etc...). Leider hat das Gerät kein Webinterface, dass bedeutet man benötigt Software vom Hersteller. Erfreulich, auch an Mac User und Linux User wurde gedacht. Die Software wird kostenlos mitgeliefert. Was außerdem für unerfahrene User schön ist, man benötigt keinerlei Netzwerkkentnisse. Einfach anstecken, Software Installieren, Station ID eingeben, einmal neu starten und Fertig ist das NAS eingerichtet.

      Zusätzliche Feature des NAS von Trekstor ist die Erweiterung als Raid, wahlweise gibt es die Möglichkeit mehrere Trekstor DataStations zu einem Raid 0 (Stripeset) oder zu einem Raid 1 (Mirroring) Verbund zusammen zuschließen und das ganze einfach per Klick.

      Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt. Das NAS hat auch Nachteile. Man ist gezwungen die Software zu verwenden da man das NAS nicht über SMB oder ähnlichem ansprechen kann (schade eigentlich). Zudem wird das Laufwerk nicht als Netzwerkvolume behandelt sondern so wie wenn es tatsächlich an den Mac per USB angeschlossen währe, das bedeutet das man auf das FAT32 Dateisystem angewiesen ist, wenn man mit verschiedenen Betriebssystemen schreiben zugreifen will. Und da währen wir beim nächsten Kritikpunkt. Im Moment ist es so, das nur ein Rechner das NAS mit Schreibrechten mounten kann (64 können gleichzeitig lesen) was leider einen richtig Professionellen Einsatz verhindert. Schade eigentlich, da die Raidfunktion schon sehr genial ist. Dieser Zustand könnte sich aber ändern, da Trekstor angeblich am Optimieren der Software ist, das auch mehrere Rechner gleichzeitig Schreibzugriff bekommen. Ansonsten muss man das NAS über die Software abmelden und mit Schreibrechten mounten. Dies geht natürlich dann nur wenn nicht gerade auf das NAS geschrieben wird.

      Fazit:
      Das NAS richtet sich vor allem an Netzwerk unerfahrene Privatuser, die eine einfache Möglichkeit suchen Daten mehreren Rechnern / Betriebssystemen zur Verfügung zu stellen. Der Preis und die gebotenen Features sind sehr gut. Das NAS kann man in der 250 GB Variante schon für 140 Euro bekommen (also nicht wirklich viel teurer als eine Externe Festplatte).

      So nochmal alle Vor- und Nachteile (in aller kürze):

      + Guter Preis/Leistung
      + Standby der Platte
      + Raid 0,1 (mit einem zusätzlichen Trekstor NAS)
      + Kinderleichte Installation
      + Stabil
      + Keine Lüfter (leise)

      - Software wird benötigt
      - noch kein Schreibzugriff von mehreren Rechnern gleichzeitig möglich (soll überarbeitet werden)
      - Kein SMB

      Wenn ihr noch Fragen habt könnt ihr sie gern hier stellen.

      Link des Herstellers
    • Hallo,

      schau mal hier: Review NAS DataStation maxi z.ul. Dort wird jeder fündig!

      Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren
    • Original von randorkh
      sehr nettes review ;)
      ist eine schöne alternative zu einem file server für kleine privatanwender

      mfg


      Danke. Vorallem ist es leiser und braucht weniger Strom als ein Fileserver. Wenn das mit den Treibern noch angepasst wird, dann ist es die Ideale Lösung für mich. Ich werde Trekstor mal anschreiben.

      Bin am Überlegen ob ich mir noch eine Zweites zulege und dann ein Raid 1 Mirrow baue. Da die ja nicht wirklich teuer sind.

      MFG
    • Original von realityking
      hmm leider nicht mein fall, eins mit NFS sollte es schon sein. Wart ich halt noch ein paar Jahre :)


      Leider sind die wirklich guten mit SMB/Ciff unterstützung erst so ab 600 Euro zu bekommen.

      Noch nen Nachtrag zum Review:

      Das Raid scheint mit MacOS X nicht zufunktionieren, schade eigentlich. Ich nutze das NAS zum lagern von ISOs und meiner iTunes Datensicherrung, dafür reicht das NAS dicke.

      MFG
    • Original von z_up
      gibt es eine möglichkeit, über das internetauf das NAS zuzugreifen? würde das ding nämlich gerne zusammn mit meinem cousin nutzen, der aber weiter weg von mir wohnt.
      LG und bye
      Benny


      Nein das geht nicht direkt. Du könntest einen FTP Server einrichten und das Laufwerk dafür verwenden, allerdings ist das Kopieren von großen Daten über das internet nicht wirklich sinnvoll. Selbst mit DSL 6000 dauert es ewig, da man nur einen Upload von max. 768kBit (je nach Anbieter)

      EDIT zum Review: Ich habe heute Nachricht von Traxdata bekommen, so wie es aussieht bekomme ich Betatreiber um den schreibzugriff mit mehreren Clients gleichzeitig durchzuführen. Übrigens bin ich immer noch sehr Zufrieden und mit 9 MB/s ist das NAS verdammt schnell (in der Preiskategorie)

      MFG
    • Hallo!

      Ich überlege mir auch die Anschaffung der Trekstor Datastation.
      Eine Alternative wäre die Buffalo Linkstation, wobei diese Lösung einige Probleme (Lüfter, maximale Zeichenanzahl...) hat, die einen Einsatz bei mir einschränken.

      Die Festplatte würde bei mir im folgende Szenario (Mac-only) zum Einsatz kommen.

      a) die Festplatte wird im Wohnzimmer aufgestellt (Lüfter! - hat die Datastation ja nicht, oder?)
      b) auf eine gemeinsame iTunes-Bibliothek soll zugegriffen werden
      c) die Festplatte soll zum Daten-Backup verwendet werden (für die Zukunft eventuell auch Einsatz als Backup-Platte für TimeMaschine) ... beim Backup fallen bei uns allerdings nicht grosse Datenmengen (keine Filme o.ä.) an, das sollte also über das Netzwerk machbar sein.

      Allerdings sind die Kritiken bei amazon.de nicht gerade berauschend.
      amazon.de/Trekstor-DataStation…8-0876547-0986143?ie=UTF8

      Hattet ihr keine Probleme mit der mitgelieferten Software? Bei macuser.de gab es u.a. Probleme bei der Formatierung mit HFS+
      macuser.de/forum/showthread.ph…TrekStor+DataStation+z.ul

      Wird die Festplatte beim Starten (Aufwachen aus dem Ruhezustand) sofort automatisch gemountet oder muss man dazu immer die mitgelieferte Software bemühen?

      Original von King-Malkav
      Ich habe heute Nachricht von Traxdata bekommen, so wie es aussieht bekomme ich Betatreiber um den schreibzugriff mit mehreren Clients gleichzeitig durchzuführen.

      Wie sieht es mit den Betatreibern nun aus? Irgendwelche Erfahrungen? Funktioniert der Multi-Schreibzugriff?

      Vielen Dank und beste Grüße vom Bodensee !
      Marc
    • Hi,

      also Betatreiber hab ich nicht bekommen - leider :( Allerdings soll das Multiwrite in der nächsten Treiberversion gehen. Unter XP funktioniert das Multiwrite. Lesender Zugriff geht ohne Probleme von allen Rechnern aus.

      Formatiert ist die Platte bei mir nur mit NTFS und FAT32, da Windows XP nicht auf HFS+ schreiben kann. Software funktioniert aber soweit Problemlos. Raid ist zur Zeit nur mit Windows möglich, soll sich aber laut Trekstor noch ändern.

      Wenn die Platte mal gemounted ist, bleibt diese auch noch nach dem Neustart. Die Probleme in dem gelinkten Thread kann ich nicht Nachvollziehen.

      MFG
    • Also Treiberupdates gibt es bei der Trekstor Datastation schon? Hab bezüglich des Supports auch schon andere Dinge gelesen...
      Wann soll denn die nächste Treiberversion erscheinen?

      Eine wichtiger Punkt ist vielleicht auch, dass man ja für den Betrieb unbedingt diese Software braucht. Wie sieht es nun aus, wenn nächstes Jahr der Leopard rauskommt und die Software nicht mehr funktioniert? Wird die angepasst?

      Nur noch mal zum Verständnis... unter OSX kann ich nur mit einem Rechner schreibend zugreifen. Ist ein Rechner also gemountet und ich will mit einem anderen schreiben (nur lesen geht ja gleichzeitig?), dann muss ich zuerst (manuell) den gemounteten Rechner mit der Trekstor Software auswerfen, bevor ich den anderen mounten kann? Klingt recht kompliziert!

      Du bist also mit der Trekstor (auch unter OSX) zufrieden und benutzt sie auch zum sharen deiner iTunes-Bibliothek?

      Cheers!
      Marc
    • Wanns das Update gibt, konnte der Mensch vom Support nicht sagen, kann dir aber gern die E-Mail Adresse von Ihm zukommen lassen.

      Eine wichtiger Punkt ist vielleicht auch, dass man ja für den Betrieb unbedingt diese Software braucht. Wie sieht es nun aus, wenn nächstes Jahr der Leopard rauskommt und die Software nicht mehr funktioniert? Wird die angepasst?


      Ja diese wird für den Netzwerkbetrieb benötigt. Treiber wird vermutlich kompatibel zu OS X Leopard sein - wenn nicht wird bestimmt nachgelegt. Garantieren kann ich dir das aber nicht, aber die aktuellen Treiber sind ja ab OS X 10.3.x

      Nur noch mal zum Verständnis... unter OSX kann ich nur mit einem Rechner schreibend zugreifen. Ist ein Rechner also gemountet und ich will mit einem anderen schreiben (nur lesen geht ja gleichzeitig?), dann muss ich zuerst (manuell) den gemounteten Rechner mit der Trekstor Software auswerfen, bevor ich den anderen mounten kann? Klingt recht kompliziert!


      Ja so ist es im Moment. Nur ein Rechner unter OS X hat schreibrechte - alle anderen lesen. Die Software lesst sich recht einfach bediehnen.

      Du bist also mit der Trekstor (auch unter OSX) zufrieden und benutzt sie auch zum sharen deiner iTunes-Bibliothek?


      Ja ich bin zufrieden, da ich eh nur einen Mac habe stört mich das nicht. Zudem nutze ich die Festplatte eher als Backup. Meine iTunes Biblithek share ich nicht. Übrigens diese kann auch über iTunes im Lan geshared werden. Ist vielleicht die bessere Lösung.

      MFG
    • Vielen Dank für deine ausführlichen Antworten!

      Ich denke ich werde mir die Datastation mal anschauen... ist zwar alles proprietär, aber die Dauerlüftung der Buffalo Linkstation ist dann wohl keine Alternative.

      Du kannst mir gern mal die email des Supportkontakts zukommen lassen. Das wäre super!

      Meine iTunes Biblithek share ich nicht. Übrigens diese kann auch über iTunes im Lan geshared werden. Ist vielleicht die bessere Lösung.

      Naja, es geht primär um den gewonnen Speicherplatz. Auf einem Notebook ist doch die HD recht klein und wir hören vielleicht 10% unserer Lieder in iTunes regelmässig, der Rest könnte also auf einer externen HD liegen, auf die aber bei Bedarf dann auch Wireless zugeriffen werden soll. Ach, man wird halt bequem.

      Cheers,
      Marc
    • TrekStor maxi z.ul

      Geb' ich halt meinen Senf auch dazu ab ;)

      Ich habe 2x 400GB des TrekStor maxi z.ul und betreibe das Ganze zu Hause im Netz. Da meine Frau einen Windows Rechner nutzt und ich vor dem Mac sitze war die ursprüngliche Idee ein NAS im LAN zu betreiben um dort unsere MP3 Sammlung, Fotos und sonstigen gemeinsamen Dateien zu sichern. Die Raid-Funktionalität des Trekstor war dann der Grund auch ein properitäres Protokoll in Kauf zu nehmen. Laut beiligender Anleitung sollte die Konfiguration eines Raid Systems unter Windows XP oder OS X (ab Version 10.3) möglich sein.
      Tja, nur leider entspricht das nicht ganz der Wahrheit (oder ich bin einfach zu blöd), aber bislang ist es mir nicht gelungen unter OS X 10.4.8 und der aktuellsten Software von Trekstor einen Raid-Verband einzurichten.
      Das ganze Ding als NAS zu deklarieren halte ich angesichts der doch erheblichen Einschränkungen fast für eine Frechheit.
      NAS = Network Attached Storage ! Das Ding läuft zwar übers LAN, aber abgesehen von der langsamen Zugriffszeit die sich daraus ergibt, hat man kaum etwas von Netzwerkfähigkeit. Bei anderen NAS Geräten, die zwar schlechtere Performance haben, kann man wenigstens gleichzeitig Dateien abspeichern.
    • RE: TrekStor maxi z.ul

      Original von (-BATMAN-)
      Geb' ich halt meinen Senf auch dazu ab ;)

      Ich habe 2x 400GB des TrekStor maxi z.ul und betreibe das Ganze zu Hause im Netz. Da meine Frau einen Windows Rechner nutzt und ich vor dem Mac sitze war die ursprüngliche Idee ein NAS im LAN zu betreiben um dort unsere MP3 Sammlung, Fotos und sonstigen gemeinsamen Dateien zu sichern. Die Raid-Funktionalität des Trekstor war dann der Grund auch ein properitäres Protokoll in Kauf zu nehmen. Laut beiligender Anleitung sollte die Konfiguration eines Raid Systems unter Windows XP oder OS X (ab Version 10.3) möglich sein.
      Tja, nur leider entspricht das nicht ganz der Wahrheit (oder ich bin einfach zu blöd), aber bislang ist es mir nicht gelungen unter OS X 10.4.8 und der aktuellsten Software von Trekstor einen Raid-Verband einzurichten.
      Das ganze Ding als NAS zu deklarieren halte ich angesichts der doch erheblichen Einschränkungen fast für eine Frechheit.
      NAS = Network Attached Storage ! Das Ding läuft zwar übers LAN, aber abgesehen von der langsamen Zugriffszeit die sich daraus ergibt, hat man kaum etwas von Netzwerkfähigkeit. Bei anderen NAS Geräten, die zwar schlechtere Performance haben, kann man wenigstens gleichzeitig Dateien abspeichern.


      Leider kann man zurzeit das Raid nur unter Windows einrichten und nutzen! Das versprochene Driverupdate ist leider nicht gekommen. Ich nutze die Lanplatte nur noch für Backups.

      MFG
    • @ King Malkav:
      Danke für den ausführlichen Bericht! Der Zeitpunkt hätte nicht besser sein können, weil ich nämlich auch gerade am überlegen bin, mir diese Platte zu kaufen (siehe auch in diesem Thread).

      Was mich nun noch im speziellen interessieren würde: ist im Lieferumfang tatsächlich auch eine Software für Linux enthalten? In den Rezensionen auf Amazon zum Beispiel wird bemängelt, dass dies entgegen der Aussage in der Beschreibung nicht der Fall wäre. Die Linux Software müsste man stattdessen im Internet von einer Fremdfirma (nicht von Trekstore) laden und diese sei nicht gerade sonderlich aktuell.

      Wäre schön wenn du mir sagen könntest, was auf deiner Install-CD so alles enthalten ist.
    • Original von Harry
      @ King Malkav:
      Danke für den ausführlichen Bericht! Der Zeitpunkt hätte nicht besser sein können, weil ich nämlich auch gerade am überlegen bin, mir diese Platte zu kaufen (siehe auch in diesem Thread).

      Was mich nun noch im speziellen interessieren würde: ist im Lieferumfang tatsächlich auch eine Software für Linux enthalten? In den Rezensionen auf Amazon zum Beispiel wird bemängelt, dass dies entgegen der Aussage in der Beschreibung nicht der Fall wäre. Die Linux Software müsste man stattdessen im Internet von einer Fremdfirma (nicht von Trekstore) laden und diese sei nicht gerade sonderlich aktuell.

      Wäre schön wenn du mir sagen könntest, was auf deiner Install-CD so alles enthalten ist.


      Auf der CD sind keine Linuxtreiber dabei, zudem sollen die Treiber sehr bescheiden sein. Raid geht nur unter windows, aber ansonnsten ist das Teil ganz praktisch.

      MFG
    • So, hab das Ding heute in Betrieb genommen.
      Die Installation auf dem iBook war problemlos.
      Unter Linux (ubuntu 6.10) konnte ich auf der nicht gerade gut sortierten Internet-Seite, auf welche in dem Handbuch verwiesen wurde, zwar die nötigen Treiber und SW laden, jedoch lies sich nur der Treiber installieren. Beim Versuch die SW zu installieren, ohne die die Platte im Netzwerk-Modus nicht registriert und gemounted bzw. wieder ausgeworfen werden kann, kam leider eine Fehlermeldung (Syntax Error), anscheinend ist der Code wohl fehlerhaft.
      Naja, ich habe die Platte jetzt eben per USB am PC hängen und greife mit dem iBook mittels WLAN-Router auf die Platte zu.
      Für meinen Anwendungsfall ist das vielleicht gar nicht so schlecht, da der PC sowieso nahe beim Router steht und die Übertragungsgeschwindigkeit mittels USB schneller ist.
      Einziger Nachteil ist, dass die Platte wohl bevorzugt über USB gemountet wird und ich dann nicht mehr mittels WLAN auf sie zugreifen kann. Selbst wenn ich die Platte am PC auswerfe, kann ich sie am iBook nicht mounten, da keine LAN-Verbindujng zum Router aufgebaut werden kann.
      D. h. dass ich mit dem iBook nur auf die Platte zugreifen kann, wenn der PC ausgeschaltet ist.

      Wie gesagt, ist jetzt kein Beinbruch, aber trotzdem finde ich es eine Sauerei, dass Trekstor auf der Packung und auf ihrer HP gross anpreisen, dass die Platte unter sämtlichen BS läuft und dann auf alternativen Systemen zu Win doch nur die Hälfte der versprochenen Funktionalität zur Verfügung steht.
    • Hallo,

      ich habe auf Amazon bei einem Testbericht gelesen, dass das Starten und Beenden länger dauert werden dem Mounten des Laufwerks.

      Ich habe einen Desktop PC und meine Freundin einen Laptop und suche deswegen eine Netzwerkfestplatte für uns. Wenn das mounten immer so lange dauert an Ihrem Laptop wäre diese Variante allerdings nicht das richtige für uns.

      Stimmt es, dass es länger dauert mit dem Mounten beim Start und beenden und wäre es evtl. möglich, es nur zu aktivieren/deaktivieren wenn man es braucht und nicht dauerhaft?

      Über eine positive Antwort würde ich mich freuen.

      Gruß Mace