Bruno Kowalski mit dem Mac durch die Welt....

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    • Bruno Kowalski wartete, bis die Flughöhe erreicht war, bevor er den Umschlag öffnete. Nachdem er die Notiz -- viel mehr war es nicht -- gelesen hatte, atmete er erst einmal tief durch. Er schloß die Augen. ,Dieser Mistkerl... andererseits... viel hatte ich ohnehin nicht, und um das Büro ist es nicht schade...' Hier saß er nun, in einem transatlantischen Flugzeug; ein Mann, dessen Leben sich grundlegend geändert hatte. Seine Wohnung war abgebrannt; in seinem Büro war eine Gasleitung explodiert. (Hatte er überhaupt Gas im Haus gehabt?) Man hatte verkohlte Reste gefunden... Beinahe amüsiert las Bruno die beigefügte Todesanzeige: ,Bei einem tragischen Unfall verstarb Bruno Kowalski. Er war noch nicht fertig mit dieser Welt...' Er schüttelte den Kopf. Dann schaute er sich die gut gefälschten Papiere an, seine neue Identität. Die neuen Kreditkarten. Und den Memory-Stick.

      Schließlich fiel sein Blick auf das schwarze MacBook, das neben ihm auf dem Sitz lag. ,Du bist jetzt mein eiziger Freund', murmelte er, während er die Hand auf das Gehäuse legte. ,Ich sollte dir einen Namen geben...'
      PowerBook G3 Pismo, 10 GB, 400 MHz, OS 9.0.4, aber sonst ganz munter
    • Bruno, welcher ab heute *Michael Johnson* hies, streichelte zaertlich ueber das MacBook und dachte dabei ueber einen Namen nach.
      Schliesslich hatten sie ja schon ne Menge durch gemacht, er und sein schwarzer Liebling.
      Aufeinmal grinste er vergnuegt vor sich hin, klappte das MacBook auf und sagte:
      Hugo, jawohl ich nenne Dich Hugo.
      Bruno alias Michael hatte mal einen Freund der hiess auch Hugo mit ihm iss er durch dick und duenn gegangen.
      Hugo wollte damals nach der UNI nach Amerika...

      Dann schaltete er sein MacBook ein, nahm den Stick und steckte diesen in den USB.
      Er erlebte wiederum eine Uebrraschung, dann auf dem Stick befand sich neben einigen anderen Dateien eine Videobotschaft.
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
      When we are happy we are always good, but when we are good we are not always happy.
      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Michael (so nennen wir ihn nun - unseren Bruno) war perplex:
      Bill Gates, reichster Mann der Welt und Steven Jobs gemeinsam mit diversen "Bienen" im Pool. "Tja Stevie, meine erste Bedingung - Intel CPU - hast Du eingehalten, meine zweite auch - Bootcamp -, nun die dritte währe OSX darf nur inklusive VISTA gekauft werden, dafür - wie versprochen 30 % des Gewinnumsatzes von Vista -. "Ja, ja Billy Boy, geht schon okay, die Apple-Kunden kaufen eh alles, hauptsache Apple steht drauf." "Nur, ich habe geheime Infos, dass AMD einen gewissen Bruno auf uns angesetzt hat, um unsere Geheimabsprachen zu sabotieren:"
      "Macht nichts, Bruno ist schon so gut wie tot"."
    • Aber Steven, hoerst Du dann keine Nachrichten? sagte Bill Gates.
      Wieso? fragte Steven.
      Bill lachte schallend auf und sprach:
      Wuerdest Du Zeitung lesen oder so, wuerdest Du wissen, das Bruno in seinem armseligen Detektivbuero verunglueckt isst. Eine Gasexplosion. Da war nichts mehr zu retten.
      Ja,Ja, der Gute hat eben ein Pech>

      Was die Beiden nicht wussten Michael Johnson (Bruno) kam soeben in Redmond an...
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    • Das brave Mac OS X meldete *Batterie leer* und ging erst mal *schlafen*.
      Michael aergerte sich nicht allzusehr darueber dann er hatte noch einen Akku dabei, der wuerde ihm noch mal 5-Stunden Power geben.
      Das wuerde reichen bis er in seinem Hotel ankaeme.

      Michael Johnson trug sich gegen Abend in einer kleinen Pension ein dann ein grosses Hotel war ihm zu sehr von Menschen ueberlaufen.
      In der Pension uebergab ihm eine aeltere Dame seinen Zimmerschluessel. Nebenbei fragte sie ob er dann Urlauber oder Student sei.
      Michael sagte: Nein, ich werde erwartet.

      Im Zimmer angekommen zog er sich erst mal um. Ein schlichter Einreiher sollte reichen.

      Er nahm sein MacBook und das Ladegeraet und begab sich runter in das kleine Lokal, welches zur Pension gehoerte, schliesslich muss unser Held ja auch mal was essen.
      Er suchte sich einen Platz wo sich ne Steckdose an der Wand befand, schloss sein MacBook am Strom an, legte es auf seinen Schoss und tat die Jacke darueber damit nicht jeder gleich seinen schwarzen Hugo sah.
      Aufeinmal klingelte sein neues Handy.
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    • Bruno oder Michael also beide schauten sich nach dem Händy um. Michael dachte oh man ich muss das Ding ja jetzt CellPhone nennen und er sah, dass es auf der Minibar lag. Drei Ausrufezeichen dachte Michael, lass es einfach klingeln und er öffnete lieber die Bar und sah darin eine Flasche Whisky und Eiswürfel. Na freute sich der Michael, dies wird mir sicherlich gut bekommen und er trank einige Gläser davon. Irgendwo in der Ferne hörte er ein klopfen und rufen, was nicht verstummen wollte. Und immer wieder die Open the Door please! Oh Gott dachte er das muss vom Whisky sein und bewegte sich auf allen vieren Richtung Zimmertür.
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    • Michael oeffnete dann die Tuer und atmetete auf dann es war nur der freundliche wird vom Lokal, welcher ihm sein MacBook brachte.
      Der Wirt hatte keine Ahnung von Computer deshalb sagte er nur:
      Mister Johnson Sie haben dieses *Ding* unten im Lokal vergessen, nicht das Sie denken ich spinne aber ihr schwarzes Wesen kann sprechen, es sagte *you've got mail*...
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    • "Danke auch", sagte Michael und schob 5 Dollar rüber.
      Die Mail war verschlüsselt, aber Michael hatte den Code auf dem Memory Stick.
      "30 Millionen Dollar - ich werde bekloppt... Nur den Vertrag von Gates und Jobbs klauen und der Presse übergeben... AMD hat die Spenndierhosen an... Aber Karl, was hat der damit zu tun? Merkel AMD deutsche Arbeitsplätze MAD, hmmm - scheißegal, 30 Millionen kann ich ganz gut gebrauchen." Michael träumte schon von süßen Mädels an seinem noch nicht vorhandenen Pool in Malibu.
    • da schoss es im durchs Hirn,ach du scheisse meine Mutter in Düsseldorf meine Oma in Schwerte !! wenn die das mit der Gaskakke in der Kiste gesehen haben, drehen die am Rad. Malibu?Weiber? seine Oma machte ihm immer Sorgen,sie Soff und rauchte wie ein Schloht und immer an der Klotze, und Mama bei der das Gulasch so lecker war...ach das schöne Geld ,der falsche Name alles toll endlich könnte er Oma den Plasma an die Wand nageln und sie würde sagen ach was biste doch für ein gute Jung. Tränen tropften aufs MacBook..ach dachte sich M.J. Helden weinen nicht scheisse wenns um Oma geht.

      Die lag vielleicht schon Tot auf dem Kanapee und hatte noch die Klotze an...und Mama? ob der Bordellbetrieb in der Pariseralle 24 noch am rennen ist,er hatte dort das Netzwerk für die Mädels eingerichtet das alle auf Mamas Internet zugreifen konnten....halt der Typ im gelben Auto den hatte er schon mal da gesehen aber in was für einen zusammenhang ..er hatte noch zu im gesagt Blindowsrechner für Büro arbeiten ja aber in Netz nein, dann war er wohl beleidigt und ging...

      dann hatte B.G. von MS doch noch was mit der Pariseralle 24 zutun,Viren in Mutters Puff schleppen die alte Sa..
      so weit gereist dann das,starke Blähungen vom vielen Kaffee trinken machten in zuschaffen...
    • Michael suchte nach seiner Magenmedizin und legte sich schlafen. Sein MacBook nahm er natuerlich mit. Hugo durfte auf dem anderen Kissen *schlafen*.
      Morgen ist ein neuer Tag, morgen geht die Reise weiter und zwar in Nobelviertel von Redmond...
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    • (OFF: wie gehts weiter, ich warte schon seit zwei tagen... )
      dachte sich M.J. und sah in die Hotelklotze,nur Werbeschrott und Action und wer muss dabei sein? Bushboy und seine ewigen prasen über den Bösen Terrormann der irgend wo auf uns wartet.
      Ja und , wer denkt an die Millionen Leute die verzweifelt an ihren Blindows sitzen und Stundenlang Virenscanner durchrattern lassen.Nur um danach Format/:C einzugeben.
      Er übertrieb vieleicht ein wenig aber Hugo hörte im geduldig zu.

      Der Mann an der Hotelanmeldung streichte auch über seinen schwarzen Hugo...eine Hammermässige Aussehende Südamerikanerin, war sie die Frau aus der Alkoholentziehungkur in Altöttig,
      auf die M.J. so abgefahren war? ging locker durch die Hotelhalle und zog einen abgemagert Miniköter hinter sich her,

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    • nawas dachte Michael das ich diese Dame gerade hier wieder treffe iss doch hoffentlich kein schlechtes Omen...
      Er trank dennoch einen Kaffee mit ihr, obwohl er nur noch wenig Zeit hatte.
      Dann in 20 Minuten sollte er von einem Taxi abgeholt werden.

      Das Taxi erschien puenktlich.
      Michael steckte seinen Mac un den Mantel, hihi ob das dem Hugo gefaellt.

      Michael war auf dem Weg in die Hoehdas Loewen, er war zu einem Empfang bei Bill Gates gelanden.
      Na, wenn Bill wuesste, wen er da freiwillig ins Haus holt, wuerde er sich wohl vor Angst von nem Windowsvirus fressen lassen.

      Das Taxi hielt vor einer grossen weissen Villa im Floridabaustil.
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    • Ein gut aussehender eleganter junger Mann öffnete Michael die Autotür. Michael war ganz angetan von soviel Eleganz und betrachtete den Mann näher. Die Ausrufezeichen dachte Michael. dunkelROOT Du äh Sie hier??? Wie ist das zu verstehen? Doch Herr dunkelROOT steckte Michael ganz unauffällig einen Schlüssel zu sowie eine Magnetkarte zu.

      Der gut aussehende junge Mann begrüßte Michael und bitte ihn nun in das Haus einzutreten. Und bevor Michael so richtig verstehen konnte, war der nette junge Mann verschwunden.

      Michael dachte wie kann das sein? Der Herr dunkelROOT hier bei Billy drei Fragezeichen Und da vielen Michael erneut die Worte von dunkelROOT ein:" aktiver & attraktiver Nutzer des sagenumwobenen OSX". Sehr sehr mystisch dachte Michael und betrat das Haus.
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    • Hier traf er auch auf Ihn, oder sollte Michael auf „DAS“ denken? Das Böse unter der Sonne? Nun es hat einen Namen! Guten Tag Michael, sagt ein kleiner Mann mit Brille im Gesicht. Ooh Mr Gates wie geht es?

      Nun stand er vor ihm und Michael wusste, ich bleibe bei OSX! Egal was der Kerl auch erzählt.

      Und Billy Boy erzählte viel, sehr viel. Quasi seine ganze Lebensgeschichte und leerte nebenbei einen Cognac nach dem anderen. Auch erzählte Billy von seinem Halbbruder Stiefmütterlicherseits! Der Kerl so nannte ihn Billy sei einmal ein User mit Root rechten gewesen, doch dann „lallte Billy Boy“ hat er sich von Windows abgewandt und seit diesem Tag ist er der Kerl der „dunkle“ Fleck in der Familie quasi ein Herr dunkelROOT. Und Billy füllte noch einmal ordentlich nach von der Flasche Cognac!

      Jetzt dämmerte es Michael gewaltig!
    • ,Soso', dachte ,,Michael", ,eine ganz persönliche Sache ist das also.' Er zuckte ein wenig zusammen, als Mr. Gates ihm einen Arm um die Schultern legte und ihm vertraulich etwas von ,kleiner Hausführung' ins Ohr murmelte. ,Oh, Mr. Gates, eine ganz ausgezeichnete Idee. Ich wollte schon immer mal genauer wissen, wie ein Mann wie Sie so lebt', antwortete Michael mit dem strahlendsten Lächeln, das er zustande brachte. Dabei fühlte er unauffällig in der Hosentasche, ob der Memorystick noch da war.
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    • Er fühlte in seiner Hose; nein, das war nicht der MemoryStick das war sein ...! :P
      Aber der Stick war da, in seiner Jacke!

      Billy wankte in Richtung seiner privaten DVD Sammlung. Über 2000 DVD's hatte er. Michael war sehr beeindruckt. Und während Billy sich noch einen Cognac gönnte, schaute Michael sich die Titel der DVD Sammlung etwas näher an.
    • Billy wankte mit seinem Glas rueber zu Michael und sagte mit schwerer Zunge, ich habe da was ganz Besonderes fuer sie.
      Kommen sie bitte mit in den anderen Raum.
      Michael folgte dem mittlerweile ziemlich besoffenen Bill.
      Michael haette auch so gern irgendwas hochprozentisches getrunken aber er weiss genau, das das seine Mission gefaehrten wuerde also blieb er bei Kaffee pur.

      Im anderen Raum stand ein Schreibtisch und ein voller Aktenschrank, sonst war nichts an Moebeln da.
      Auf dem Schreibtisch stand ein 19" Laptop. Diesen wollte Bill starten aber weil er so besoffen war griff er daneben und bat Michael den Laptop zu starten.
      Michael tat es.
      Der Laptop startete mit Windows Vista. Michael erschrack fuerchterlich. Zum Glueck fasste Billy es als *Freudenschreck* auf.
      Michael dachte bei sich, JUNGE VERLIER JETZT NICHT DIE NERVEN< Denk ans MacBook und ans geliebte OS X dann haelts du schon durch.
      Gesagt, getan.

      Billy riss Michael ruckartig aus seinen Gedanken als er sagte:
      Michael der Laptop gehoert ihnen sie muessen nur *ja* zu Vista sagen.

      Michael lachte und meinte: nee, ich will nicht heiraten...
      Billy fasste es wiederum als Scherz auf,lag wohl am Cognac, dabei war es von Michael nur durch die Blume gesprochen, das er Vista nicht mag.
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