Konfliktvermeidung bei Installation eines neuen Mac

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    • Konfliktvermeidung bei Installation eines neuen Mac

      Ich möchte einen neuen Mac (Imac) mit dem Migrationsassisten analog des alten Mac (MacBook) füttern. Allerdings möchte ich weiterhin auch das MacBook nutzen können.

      Daraus meine Fragen:
      - Ist es sinnvoll, auf beiden Macs die gleichen Nutzernamen zu führen oder führt das sogar zu Konflikten?
      - Bringt es etwas, zunächst auf dem neuen Mac das Betriebssystem zu installieren und dann zu migrieren (im Sinne von Entrümpelung) oder ist eine Komplettmigration empfehlenswerter? Damit hätte ich den Rechner geklont?

      Vielleicht kann mir jemand von Euch hierzu Empfehlungen geben. Im Netz ist dieses Thema m. E. nicht zusammenfassend erklärt.
    • Auf allen seinen Rechnern den identischen Benutzernamen zu haben ist eine sehr gute Idee! Macht Back-ups und andere Tasks um vieles einfacher.

      Bestes Vorgehen: auf dem neuen Mac Betriebssystem installieren, das MacBook entwedeer über LAN verbinden (dann das MacBook normal starten) oder des MacBook als FireWire Laufwerk... nee, der neue iMac hat ja garantiert kein Firewire mehr... also MacBook über LAN verbinden und auf dem neuen iMac den Migrationsassistenten starten und diesen ALLES übertragen lassen.

      Dann kannst Du auf dem iMac dort weitermachen, wo du auf dem MacBook aufgehört hast.

      Diverse Rechner auf diesem Weg eingerichtet... alles da, Seriennummern, Passwörter, etc.
      MacPro5,1 12 x 2,66 GHz (2 TB, 1 TB, 500 GB SSDs) - MacBookPro6,2 2,4 GHz (1 TB SSD) - mit Sierra (10.12.6),
      MacBook7,1 2,4 GHz (1 TB SSD) mit Mavericks (10.9.5),
      MacMini4,1 2,4 GHz mit High Sierra (10.13.6),
      MacBookPro11,5 (1 TB SSD) 2,8 GHz mit Yosemite (10.10.5)
      MacPro2,1 8 x 3,0 GHz mit Snow Leopard (10.6.8)
      am HP LaserJet P2055dn und HP LaserJet 400 color M451dn/
      iPhone 13 mini (mit iOS 17.2.1) - iPad 9 (mit iOS 17.2)
    • Vielen Dank für Deine Erläuterung.

      Mein Benutzername auf dem bisherigen MacBook ist mir allerdings zu lang, so dass ich für den iMac jetzt einen neuen, kürzeren Namen gern festlegen würde. Das kann ich ja tun, wenn ich das neue Betriebssystem installiere. Die Frage ist aber nun, ob ich vom alten MacBook dann auch die Einstellungen, Anwendungen etc. migrieren kann. Ich habe Bedenken, dann Konflikte mit den Zugriffsberechtigungen auf dem neuen Mac zu den alten Dateien zu bekommen. Teilst Du meine Bedenken dazu, oder kann ich das Problem umgehen?

      Oder siehst Du es so, dass es generell sinnvoll ist, auf verschiedenen aktiven Rechnern die gleichen Benutzernamen zu führen.

      Zusatzfrage: Siehst Du es kritisch, im Nachhinein auf einem Rechner den Benutzernamen zu ändern? Wenn ich die Kommentare von Apple sehe, dann raten die wohl davon eher ab.
    • Mac OS ist ein Unix-System. Es ist ein absolutes No-Go auf einem Unix System Namen und Kennungen von angelegten Benutzern zu ändern. (Es gibt Meinungen im Internet, dass es bei den neueren OS X Versionen funktionieren soll, ohne Probleme zu verursachen. - Diese Meinungen teile ich nicht. Die Sicherheit meiner Daten ist mir wichtiger....)

      Bei allen Rechnern, die ich bisher frisch installiert habe, habe ich sofort im Installationsprozess den Migrationsassistenen aufgerufen, ohne vorher einen neuen Nutzer anzulegen. Dann funktioniert das alles automatisch - Nutzer anlegen, Daten des Nutzers übertragen, Einstellungen des Nutzers übertragen, Software, Daten, - einfach alles. Wie ich schon oben schrieb, es geht beim neuen Rechner da weiter, wo man beim alten aufgehört hat.

      Legt man erst den Nutzer an (mit gleichem Namen), beschwert sich der Migrationsassistent, dass der Nutzer bereits existiert und fragt nach, was er jetzt mit den Daten machen soll... (was genau, weiß ich leider nicht mehr, da die letzte Installation eines Rechners doch schon ein Weilchen her ist...)

      Wobei u. U. nicht der eigentliche Name zählt, sondern die im Hintergrund von Unix vergebene Nutzerkennung: der 1. Nutzer bekommt intern die "501", der 2. Nutzer intern die "502", usw. - da bin ich momentan aber auch nicht mehr so genau im Thema, auf was der Migrationsassisten "anspringt"...

      Ja, ich finde es generell sinnvoll, auf allen Rechnern den selben Benutzernamen zu haben. Wie du in meiner Signatur siehst habe ich hier fünf Rechner am laufen. Auf jedem Rechner habe ich den selben Benutzernamen - keinerlei Probleme beim rechnerübergreifenden Zugriff oder Kopieren auf/von Date(ie)n.

      Der Name ist Dir zu lang... Ehrlich ich kann mich nicht erinnern, wann ich den Namen (außer bei der allerersten Einrichtung) mal eingeben muss(te) ?( - Wenn Du viel im Terminal arbeitest könnte es schon nötig sein - aber auch im Terminal funktioniert Copy und Paste ...
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    • Vielen Dank.

      Ich schließe mich da gern Deiner Meinung an und führe meinen lästigen Benutzernahmen weiter. Das ist ja der Name unter dem der Benutzerordner geführt wird, d. h. im Benutzerprofil wird er "Account-name" genannt. Der macht eigentlich auch keine Probleme, da er nur optisch im Finder auftaucht.

      Probleme macht der sog. "Vollständige Name", der jedes Mal bei einem Neustart eingegeben werden muss. Wenn man da dusseligerweise seinen kompletten Namen mit drei Bindestrich-Vornamen immer eingeben muss, dann ist das irgendwie lästig. Weißt Du, ob man diesen "Vollständigen Namen" problemlos ändern kann? Das könnte doch vielleicht funktionieren. Ich nehme an, dass lediglich der "Accountname" unveränderbar ist, oder?

      Bemerkung: Ich fahre meinen Computer ungefähr einmal pro Woche neu hoch, da ich dann meistens beobachte, dass Fehlfunktionen auftreten, die nach Neustart wieder behoben sind.

      Zusatzfrage:
      Hat die Time Machine keine Probleme, wenn mehrere Computer mit dem gleichen Namen laufen? Ich vermute dann allerdings, dass für jeden ein anderslautendes Sparsebundle gebildet wird.
    • Unter Einstellungen -> Benutzer kann der Real-Name der dem Account-Namen zugewiesen ist, geändert werden.

      Bei einem Neustart musste ich noch nie meinen vollen Namen angeben - der ist "vorbelegt" und ich muss nur mein Kennwort eingeben. Evtl. bei neueren Systemversionen anders? ?(

      Meine Rechner werden nur runtergefahren, wenn ich für mehr als drei Tage in Urlaub bin (oder bei Stromausfall) - ansonsten befinden sich alle Rechner nur im Schlaf-/Ruhemodus... die laufen durchaus schon mal ein halbes Jahr ohne Neustart (und ohne Probleme).

      Wie das mit mehreren Rechnern bzw. überhaupt mit TimeMachine ist, weiß ich nicht, da ich TimeMachine nicht nutze - meine Daten sind mir lieber. Auch hier im Forum war schon oft zu lesen, dass TimeMachine die Daten im Notfall nicht wieder "rausrücken" wollte.

      Meine Rechner sind jeweils das Back-Up der anderen (Synchronisaton mit Synchronize! X Plus), von daher keine Notwendigkeit für die zickige TimeMachine.
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    • Ok... der "Segen" eines alten Systems - läuft stabil und keine überflüssigen Updates... ;)

      Zumindest bei Mac OS 10.6.8 steht der Real-Name in einem änderbaren Feld des Account-Names... sollte bei 10.10, 10.11 oder 10.12 genauso aussehen...

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    • birkblume schrieb:

      ...Solange ich die Bezeichnung des Accounts (Benutzerordner) nicht anpacke, müsste es gehen.
      Korrekt.
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    • Die Namensänderung ging problemlos.

      Jetzt kann ich die Installation/Migration des neuen Computers angehen, wie von Dir beschrieben.

      Die von Dir beschriebene Synchronisation mehrerer Computer als Back-Up-System klingt reizvoll. Das geht allerdings nur bei Macs der gleichen Generation, d. h. mit gleichem Betriebssystem. Was machst Du dann zwischen neuen und alten Geräten? Es wäre ja wenig sinnvoll, auf neuen Macs das OSX künstlich alt zu bewahren (wenn das überhaupt funktionieren würde). Mein alter Mac ist von 2012 und in zwei bis drei Jahren bekommt der wohl keine Updates mehr. Auf dem neuen Mac will ich aber trotzdem ein aktuelles OSX haben.

      Außerdem geht das m. E. nur, wenn Du ein Muttergerät für die Synchronisation pflegst? Oder ist Dein Back-Up-System so intelligent, dass es jeweils abgleicht, welches die neuere Dateiversion ist und diese jeweils einpflegt (kann ich mir aber kaum vorstellen) zwischen den Back-Up-Macs? Bei Deinem Back-Up-System nutzt Du die alten Macs wohl nur als Festplatte, ohne damit zu arbeiten?
    • Ja, meine Macs sind von der "gleichen" Generation und laufen alle mit 10.6.8. - auch meine "neuen" Macs waren immer Gebraucht-Geräte. "Muttersystem" ist mein 8-Kern Mac Pro, an dem arbeite ich täglich. Im Büro und im Urlaub habe ich das MacBook dabei, so dass das ab und an auch zum "Muttersystem" wird. Da es aber immer aktuell im Stand zum 8-Kern ist, kein Problem. Muss halt regelmäßig ein Back-Up gefahren werden.

      Ich "arbeite" durchaus an zwei Rechnern gleichzeitig - es ist schon bequem, einen Rechner eine Dia-Show rendern zu lassen und an dem anderen ungestört weiter arbeiten zu können.

      Synchronize! X Pro gleicht die Dateien ab und kopiert die neuere Datei über die alte. Es ist schon ein wenig Disziplin in Sachen Back-Up nötig, um sicherzustellen, mit der neuesten Dateiversion weiterzuarbeiten. Spielt sich aber alles ein.
      Wenn ich an einer Datei von mehreren Rechnern aus arbeiten möchte (nacheinander), packe ich sie in die Dropbox. Ideal dafür.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Udo2009 ()

    • Und was macht SynchroniceXPro, wenn auf einem Rechner eine Datei fehlt (gelöscht wurde)? Löscht das Programm dann die Datei auch auf dem Anderen?

      Ich glaube, für meine Synchronization reicht auch CCC, da ich den iMac als Hauptrechner nutze und das MBP nur in Sonderfällen. Und dann muss ich eben die Synch. mal in die andere Richtung machen, aber immer nur als Einbahnstrasse, in der ich die Richtung diktiere. CCC klont ja immer inkrementell, was schön schnell geht.

      Ich mache die Alltagssicherung permanent mit Time Machine und wöchentlich einen CCC-Lauf als zusätzliche Absicherung. Für Privatzwecke sollte das reichen.
    • Ja, wenn eine Datei gelöscht wurde, löscht Synchronize! X Pro die Datei auch auf dem Zielrechner. Ist ja eigentlich auch gewünscht.

      Den "Effekt" von CCC kann Synchronize! X Pro auch - man muss nicht in beide Richtungen synchronisieren. Wenn nur auf einem Rechner was geändert wurde, wird das eben auch gespiegelt.

      CCC - wie auch SuperDuper - klonen inkrementell - aber es darf nichts anderes auf der Platte sein - die beiden Programme erstellen ein Abbild der gesamten Platte. Synchronize! X Pro gleicht Ordner ab - dem Programm ist es egal, was sonst noch auf der Platte ist.
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    • Udo2009 schrieb:

      .... CCC - wie auch SuperDuper - klonen inkrementell - aber es darf nichts anderes auf der Platte sein - die beiden Programme erstellen ein Abbild der gesamten Platte. Synchronize! X Pro gleicht Ordner ab - dem Programm ist es egal, was sonst noch auf der Platte ist.
      Das kann man regeln durch jeweils eine Partition auf der Platte für einen Computer. Man kann auch zu klonende Ordner definieren.
      Aber zweifellos bietet Dein Synchro-Programm besseren Komfort. Ist ja wohl auch deutlich teurer.
    • Udo2009 schrieb:

      CCC - wie auch SuperDuper - klonen inkrementell - aber es darf nichts anderes auf der Platte sein - die beiden Programme erstellen ein Abbild der gesamten Platte.
      Naja, man kann mit CCC (mit Superduper kenn ich mich nicht aus) auch einzelne Ordner klonen und es darf sehr wohl auch was anderes auf der Platte sein, man kann hier CCC einstellen und sagen, dass Order/Dateien auf dem Zielvolumen, die nicht auf dem Quellvolumen sind, nicht verändert werden sollen.
      [self setSignature:null];
      [[self postCount] increment];
    • Aha - wieder was gelernt... :thumbsup:
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      MacBookPro11,5 (1 TB SSD) 2,8 GHz mit Yosemite (10.10.5)
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    • Das geht auch mit Synchronize! X Plus (sorry, dass ich bisher "Pro" geschrieben habe...offenbar Freud'sche Fehlleistung...) solange das neuere Programm die Daten aus dem älteren Programm ohne Veränderungen weiterverarbeiten kann, ist das alles kein Problem.

      In der Praxis eher schwierig, da jede neue Version von ITunes, iPhoto (was es nicht mehr gibt) eine neue Datenbank anlegte, die mit den Vorgängerversionen nicht kompatibel war. Das jeweils neuere Programm hat die Datenbank zwar erkannt und umgewandelt - aber dann gibt es keinen Weg mehr zurück, wenn z. B. neue Fotos aufgenommen wurden, die dann auf das ältere System synchronisiert werden sollen. Nur die Fotos geht, die dann eben auf dem älteren System von Hand in iPhoto aufgenommen werden müssen.

      Da braucht es dann aber keine Synchronisation, sonder selber kopieren reicht dann auch...
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