Software im Schwachstellen-Vergleich (OS X vorne)

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    • Software im Schwachstellen-Vergleich (OS X vorne)

      Jeder muss für sich entscheiden ob das gut oder schlecht für einen persönlich ist.

      Quelle: winfuture.de/infografik/14201/…Vergleich-1449661136.html
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
      iPad Air 2 64 GB, iPhone 13 128 GB
      UPS: APC Back-UPS Pro 900VA BR900G-GR

      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
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    • Ich finde das von daher immer schwierig, dass zwar immer gesagt wird hier Schwachstelle, da Schwachstelle usw. aber wenn man mal nach konkreten Wegen sucht diese angebliche Schwachstellen zu nutzen findet man praktisch nichts oder aber die Schwachstelle erfordert die Mithilfe des Benutzers (was IMO dann keine Schwachstelle ist). Beispiel dazu: Es wurde mal bemängelt, dass OSX die User-Passwörter im Klartext ins RAM legt. Das RAM kann aber nur von einem komplett ausgelesen werden: dem root. Wenn ich aber schon das root-passwort habe durchsuche ich doch nicht das RAM nach den User-Passwörtern, da geb ich mir doch direkt die entsprechenden Berechtigungen.
      Was ich damit sagen will: Viele der kritischen Schwachstellen sind nur Augenwischerrei und Panikmache, wirklich nutzbar sind sie nicht.
      [self setSignature:null];
      [[self postCount] increment];
    • Vor ein paar Jahren worde demonstriert, dass Daten, die im RAM gespeichert werden, auch nach dem Ausschalten des Rechners noch eine gewisse Zeit ausgelesen werden können.

      Aber du hast Recht: oftmals muss der Benutzer mithelfen. Wenn allerdings die Software (Betriebssystem) vor gewissen Aktionen nicht warnt oder erst gar nicht zulässt und es somit zu ausnutzbaren Sicherheitslücken kommt, kann nicht immer der User dran schuld sein.

      Bei einer höheren Verbreitung von OS X ist es aber klar, dass auch mehr Lücken gefunden und ausgenutzt und somit gefixt werden müssen.
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
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    • raymond schrieb:

      Vor ein paar Jahren worde demonstriert, dass Daten, die im RAM gespeichert werden, auch nach dem Ausschalten des Rechners noch eine gewisse Zeit ausgelesen werden können.


      Ja, aber du brauchst dennoch die passende root-Rechte dazu ;)

      raymond schrieb:

      Aber du hast Recht: oftmals muss der Benutzer mithelfen. Wenn allerdings die Software (Betriebssystem) vor gewissen Aktionen nicht warnt oder erst gar nicht zulässt und es somit zu ausnutzbaren Sicherheitslücken kommt, kann nicht immer der User dran schuld sein.


      Sicher richtig, nicht immer ist der User schuld (finde ich irgendwie auch die falsche Wortwahl aber mir fällt grade nix besseres ein). Ich finde es nur erschreckend wie diese Sicherheitslücken auch noch hochgepusht werden.

      raymond schrieb:

      Bei einer höheren Verbreitung von OS X ist es aber klar, dass auch mehr Lücken gefunden und ausgenutzt und somit gefixt werden müssen.


      Ja, das ist klar. Man gerät mehr in den Fokus. Auf der anderen Seite: Den Shellshock hat man gut 25 Jahre nicht im Linux/Unix entdeckt und die sind ziemlich verbreitet im Vergleich zu Mac OS.
      [self setSignature:null];
      [[self postCount] increment];
    • Ich denke einfach das die meisten Berichte über Schwachstellen in Betriebssystemen wie
      bei Mac OS X oder Windows bis hin zu Linux oft mals nur reine Angstmacherei sind
      und den nicht wissenden Endverbraucher zu zeigen das ihre Daten nicht sicher sind
      auf ihren Computern.

      Das beste Beispiel liefert doch Windows 10 dazu, das Microsoft angeblich
      die Daten der Endverbraucher ausspäht.
      Aber ist das den zu 100% bewiesen?
      Ich halte das auch oft für einen reinen Medienrummel.
      Da wurden ein paar Einstellungen gefunden von Testern wie von Chip.de oder wem auch immer
      und schon bricht die Welle los, das Microsoft zur Stasi wird.

      Ich denke eben, das man nicht allem Glauben schenken sollte was so verbreitet wird.
      Über das Mac OS X El Capitan wird ja auch so einiges verbreitet.
      Und wenn man genau danach gehen würde, dürfte man heute nicht mal mehr einen
      Fernseher anschalten.