Was haltet ihr von "Linux"

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    • Was haltet ihr von "Linux"

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        Sehr Gut (15) 50%
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        Gut (5) 17%
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        Ausreichend (5) 17%
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        Schlecht (5) 17%
      Ich hab da mal ne Frage.

      Ich benuze schon seit längerem Ubuntu und Windoof auf einem Computer.
      Was Findet ihr besser ?

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    • Hallo,

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    • Re: Was haltet ihr von "Linux"

      Aus meiner kurzzeitigen Debian 5.0 Erfahrung kann ich sagen TOP. Was da auf Open-Source Basis entsteht/etabliert ist faziniert schon ein wenig. Wenn man einmal gerafft wie das so alles funzt ist es ein sehr sehr ausgereiftes Sys. (Wo man als Win-User vielleicht mal über den Tellerrand schauen sollte ;) .)
    • Re: Was haltet ihr von "Linux"

      linux goooooood, halt immer in anbetracht der dinge, die man denn damit anstellen will. auf nem linux cs:s oder sowas zoggen is stress pur^^
      als server natürlich absolut perfekt, für alles gibs ne spezielle distribution, ed läuft stabil bis in die unendlichkeit und die riesen community die dahinter steckt und immer fleissig am basteln is :good:
      [h2]mfg

      de wurst[/h2]
      ___________________________
      iPhone 3GS - 32GB
      v. 4.0.1
    • Re: Was haltet ihr von "Linux"

      ubuntu... update auf jaunty jacklope, ausgemacht, power-knopf gedrückt, nach kapp 15 sekunden wars voll einsatzbereit
      was ich nich empfehlen kann ist suse...
      und für linux-einsteiger und auch multimedia-typen (also die sofort musik hören wollen etc) ist mint echt genial... das solltet ihr euch unbedingt mal angucken...

      aber im großen und ganzen ist linux einfach genial... auch wenn unser reli-lehrer andere meinung ist... er meint alles muss überteuert und von apple sein... und sagt man linux antwortet er nur: gibts an der börse ein eingetragenes unternehmen namens linux?
      vor allem läuft linux wesentlich stabiler und teilweise auch viel komplikationsloser als mac os (ich sag nur beamer anschließen-fummelt er ewig in iwelchen einstellungen rum^^)
      Apple hat die Pläne für einen neuen Kinder iPod auf Eis gelegt, nachdem sie erkannt haben das "iTouch Kids" kein guter Produktname ist.

      sXe
    • Re: Was haltet ihr von "Linux"

      Da habe ich doch auch gleich mal ne Frage.
      Ich suche ein Linux für meinen Server zuhause, der muss nur Fileserver und Medienserver darstellen. Also Speichern was geht und Bereitstellen was geht. Da probiere ich gerade Ubuntu und Suse aus.

      Alles nicht schlecht, aber da ich noch ne PS3 habe und ich mit WIN 7 die Musik ganz einfach wiedergeben kann bräuchte ich die Einstellung noch in Linux.

      Kennt Sich da wer aus ??

      Danke schon mal für die Antworten.

      Ansonsten finde ich SUSE Linux besser als Ubuntu weil für MICH vielfälltiger und automatisierter.

      Danke
      gruß Ari
    • Re: Was haltet ihr von "Linux"

      Hallo zusammen,

      ich bin hier ganz frisch angemeldet und das hier ist mein erster Beitrag.
      Ich bin seit ca 4 Jahren Ubuntu-User, und das ausschliesslich - also ohne Windows oder Mac. Vor 2 Jahren habe ich mir ein Dell Inspiron Laptop mit vorinstalliertem Ubuntu gekauft, was bis heute treu seinen Dienst leistet.

      Nun habe ich mir über einen Bekannten ein MacBook Pro 17" bestellt. Bin also in ein paar Wochen dann auch Mac-User;-). Das Bedienkonzept, Leistung, Stabilität, und die wirklich sehr gut verarbeitete Hardware haben mich dann doch überzeugt. Zumal der Schritt von Ubuntu auf Mac nicht so riesig ist. Viele Programme kann ich unter MacOS weiter verwenden und das System ist unter der Haube auch ähnlich. Werde aber wohl weiterhin Ubuntu per VirtualBox unter MacOS laufen lassen.

      MacOS ist vor allem noch besser im kommerziellen Software-Bereich aufgestellt.
      Gerade wenn es um Multimedia-Unterstützung geht, aber auch im Office-Bereich.
      Wenn ich also z.B. MS-Office einsetzen muss (wird in der Firma genutzt), dann kann ich nativ eine Mac-Version von Microsoft einsetzen. Die CrossOver/Wine-Lösungen unter Linux sind da leider nicht wirklich überzeugend. Naja und OpenOffice nutze ich privat unter Ubuntu, was ich unter MacOS dann mit NeoOffice ebenfalls gut fortsetzen kann.

      Allein in den 4 Jahren als reiner Ubuntu-User habe ich Windows nie vermisst. Aber MS-Office in einer stabilen und vierensicheren Umgebung (MacOS) nutzen zu können ist ein Argument für mich gewesen, den Schritt zum Mac zu gehen.

      Ich freue mich schon auf mein MacBook :)


      Gruß vom Micronaut :)
    • Re: Was haltet ihr von "Linux"

      Unter MacOS oder auch Linux benötigt man eigentlich keinen Virenscanner, da die Systeme so gut wie unempfindlich sind gegen Viren. Auf der anderen Seite verhindert man mit dem Einsatz eines Virenscanners die Weiterverbreitung von Viren. Unter Ubuntu habe ich seit 4 Jahren keinen Virenscanner u nd auch akeine Firewall im Einsatz. Das System läuft stabil wie ein Traktor :D.

      Da bei Linux der Anteil an OpenSource-Programmen noch größer ist, ist die Programmierung von schädlichem Code auch kein Anreiz, da der gesammte Quellcode mit all seinen Fehlern sowieso frei zugänglich ist, und ein Virus lediglich aktiv auf diese Schwächen hinweisen würde, und somit zum schnellen Flicken der Sicherheitslücke veranlasst.

      Einen Virus für Linux/Open-Source Betriebssysteme zu schreiben käme in etwa dem Versuch gleich, sich Mittel und Wege auszudenken, um bei einem Kartenspiel schummeln zu können, bei dem alle Spieler sowieso mit offenen Karten spielen... :D.

      Da MacOS im Kern auch auf OpenSource (BSD) basiert, ist das hier ganz ähnlich.
    • Re: Was haltet ihr von "Linux"

      Naja, im Server-Bereich ist Linux schon so verbreitet wie Windows. Die meisten Angriffe richten sich auf Server, die ja besonders sicher und stabil sein müssen.
      LinuxBSD-Betriebssyteme stehen da besser da. Das Entwicklungsmodell ist das Entscheidende. Jede Software ist per se fehlerhaft, da von Menschen gemacht. Ich brauche genügend Ressourcen, um schnell Sicherheitslücken entdecken und schliessen zu können. Klar kann man das auch als einzelnes Unternehmen leisten, es wird nur auf Dauer sehr teuer und aufwendig, da alle Programmierer bezahlt werden müssen und der Code immer größer und unüberschaubarer wird. Das war auch ein Argument für Apple, im Kern auf Opensource zu setzen. Hier werden Fehler und Schwachstellen nicht nur von Apple-Mitarbeitern festgestellt und behoben, sondern eben auch von freien Programmierern, die freiwillig z.B. im Darwin-Projekt mitmachen. Das fliesst dann auch kostenlos automatisch in MacOS mit ein.

      MacOS stellt für mich eine gute Symbiose aus Opensource- und Closedsource-Software dar.