Studie: PC-Kenntnisse gehen in Deutschland zurück

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    • Studie: PC-Kenntnisse gehen in Deutschland zurück

      Deutschland rutschte im EU -Vergleich vom 2008 erreichten vierten Platz auf den zehnten Rang ab,
      die Verbreitung mittlerer bis guter Computerkenntnisse sank von 60 auf
      58 Prozent.

      Quelle: heise.de/-1644936

      Sehr schlimm...

      Wer von euch hat Informatik Unterricht in der Schule genießen dürfen und wie lange?

      Ich hatte Informatik alle 2 Wochen für 2 Stunden ab der 7. Klasse und das ... in Sachsen-Anhalt. Ist jetzt auch schon eine Weile her: Internetzugang für 20 Rechner: eine ISDN Leitung. Inhalt des Informatikunterrichts: Windows 3.11 und irgendein uraltes Word und Excel, Peripheriegeräte, grundlegender Aufbau des Rechners. Damalige Rechner ca. Pentium 90 ... das waren noch Zeiten.
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
      iPad Air 2 64 GB, iPhone 13 128 GB
      UPS: APC Back-UPS Pro 900VA BR900G-GR

      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
      Feedback an Apple
    • Wenn ich so die Fragen sehe, die so in diversen Foren gestellt werden, dann wird mir Angst und Bange. Zum Teil noch nicht mal mehr die allereinfachsten Grundlagen, selber denken ist ohnehin ein Fremdwort...
      MacPro5,1 12 x 2,66 GHz (2 TB, 1 TB, 500 GB SSDs) - MacBookPro6,2 2,4 GHz (1 TB SSD) - mit Sierra (10.12.6),
      MacBook7,1 2,4 GHz (1 TB SSD) mit Mavericks (10.9.5),
      MacMini4,1 2,4 GHz mit High Sierra (10.13.6),
      MacBookPro11,5 (1 TB SSD) 2,8 GHz mit Yosemite (10.10.5)
      MacPro2,1 8 x 3,0 GHz mit Snow Leopard (10.6.8)
      am HP LaserJet P2055dn und HP LaserJet 400 color M451dn/
      iPhone 13 mini (mit iOS 17.2.1) - iPad 9 (mit iOS 17.2)
    • Um die 90er rum gabs Informatik bei uns nur als Nebenerscheinung in ner AG. Wir tippten noch auf ner Schreibmaschine rum. Internet war damals noch ein Fremdwort. Ein 386er/486er war der Hit...oder halt ein Atarie/Amiga...ich bin mit dem A600 in die Computerwelt eingestiegen, ein Jahr später gabs dann einen A1200 und der diente mir 8 Jahre lang als Hauptrechner...ich denke, so wie es derzeit aussieht, wird das kein Computer mehr schaffen mir so lange als Hauptrechner zu dienen.
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    • sleepwalker schrieb:

      Mich wundert das Abrutschen schon ein wenig,insbesondere jetzt im Computerzeitalter.
      Das unstrukturierte Lernen am PC oder Smartphone/Tablet ist halt nix: wie man ein Programm installiert/deinstalliert ist halt zuwenig. Wer setzt sich schon freiwillig intensiv mit Windows und Office und eventuell (etwas) programmieren auseinanderzusetzen? Kaum jemand. Genau da greift der Informatikunterricht.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • Ich hatte kein Informatik-Unterricht.
      Allerdings wenn man sich fuer etwas interessiert, denn lernt man es auch ohne Schulstunden.
      Es gibt doch genug Buecher fuer alles.
      Computerzeitungen gibt es auch recht gute.

      ich stimme da Udo2009 zu.
      naja ist ja irgendwie auch kein Wunder.
      Ein Beispiel: Bei mir damals war Taschenrechner ind er Schule unerwuenscht.
      Heute: muessen die Kinder einen Taschenrechner haben.
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
      When we are happy we are always good, but when we are good we are not always happy.
      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Und die Leute lesen auch immer ungerner. Also Bücher und Computerzeitungen sind nicht unbedingt der beste Freund für einen Fünftklässler.
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    • Macintoshy schrieb:

      Ich hatte kein Informatik-Unterricht.
      Allerdings wenn man sich fuer etwas interessiert, denn lernt man es auch ohne Schulstunden.

      Informatikunterricht war 1984 unbekannt... Wie oft hab ich mir die Nächte vor meinem //e um die Ohren geschlagen, weil ich an einem Problem herumgedocktert habe... Aber selber denken wird ja mit jedem Jahr und jeder neuen Generationn un-cooler...
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    • Und die Leute lesen auch immer ungerner.

      Deutsch scheint auch nicht mehr der Liebling unserer Bevölkerung zu sein. Es müsste "weniger gern" heißen. :P

      Davon abgesehen ist es aber eigentlich auch kein Wunder. Die Leute bekommen heute fertige Systeme mit Windows oder Mac OS X vorgesetzt, bei dem sie sich um nichts mehr großartig kümmern müssen. Und wenn ein Rechner einwandfrei funktioniert, warum sollte man sich da mit der Materie auseinandersetzen? Mein Benz fährt mich seit Jahr und Tag von A nach B, warum sollte ich mich da mit dem Aufbau des Motors rumplagen? :rolleyes:

      Damit wir uns aber nicht falsch verstehen, im Prinzip sehe ich das schon ähnlich wie du. Aber: Welche Computermagazine sollte man heute denn noch großartig lesen, oder welche Bücher? Die Bücher die ich zu Mac OS X habe oder die ich im Buchladen las, haben den Informationsgehalt eines leeren Blatt Papiers. Bei den Magazinen ist es auch nicht viel besser. Selbst die CT hat nachgelassen und gehört immer noch zu den besten auf ihrem Gebiet. Alles andere ist idiotenkompatible Ware welche selbst blinde Augen beleidigt. Bei den Mac Magazinen ist es noch schlimmer. Da handelt es sich im Prinzip bei jedem Blatt nur um eine kostenpflichtige Werbebroschur.

      Informatikunterricht hatte ich drei Jahre lang ab der siebten Klasse. Zuerst auf 286 Rechnern mit 12MHz, dann später auf 486DX4-100MHz bzw. Pentium 75MHz. Auch hier nur Windows 3.11 und DOS, sowie Anwendungen dazu. Während der Ausbildung und Abitur dann Windows 2000, wobei ich da schon auf einem Stand war, dass ich den Unterricht auch hätte selbst führen können.
      Powermac G3; 300 MHz 256 MB SD66 Ram, ATI Rage 128 GL 16 MB, 40 GB IDE HDD - Mac OS 9.2.2.
      Powermac G4 400 MHz, 896 MB DDR100 Ram, ATI Rage 128 GL 16 MB, 20 GB IDE HDD, 40 GB IDE HDD, Mac OS 8.6 und 10.3.9
      Ryzen 5 5600X MSI x570 Gaming Plus, 16 GB DDR4 3600, 1 TB m2 SSD, GeForce 3070
    • A3000T schrieb:

      Die Leute bekommen heute fertige Systeme mit Windows oder Mac OS X vorgesetzt, bei dem sie sich um nichts mehr großartig kümmern müssen.

      War Anfang der 90er, als ich mit Computern angefangen habe zu spielen, nicht anders. OK, ich hab auch mit Amiga angefangen, hab 2001 ins Windowslager gewechselt und wurde 2004 von Apple erlöst :D

      A3000T schrieb:

      Bei den Magazinen ist es auch nicht viel besser. Selbst die CT hat nachgelassen und gehört immer noch zu den besten auf ihrem Gebiet.

      Dem kann ich nur beipflichten. Was ich heute so in den Regalen stehen sehe, da bekomme ich Augenkrebs. Und sowas nennt sich Fachzeitschrift...:(
      Die Games-Zeitungen sind wenigstens noch ein bisschen unterhaltsam...:rolleyes:

      A3000T schrieb:

      Bei den Mac Magazinen ist es noch schlimmer. Da handelt es sich im Prinzip bei jedem Blatt nur um eine kostenpflichtige Werbebroschur.

      Yo, die haben in den letzten Jahren so schnell einen Abstieg gefunden, richtig erschreckend war das.
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    • War Anfang der 90er, als ich mit Computern angefangen habe zu spielen, nicht anders. OK, ich hab auch mit Amiga angefangen, hab 2001 ins Windowslager gewechselt und wurde 2004 von Apple erlöst

      Naja, stimmt im Prinzip zwar, allerdings war es am Amiga deutlich einfacher irgendwas zu "basteln". Mal schnell ein Adressbuch mit Arexx schreiben? Kein Thema. Mit Boardmitteln neue Icons kreiern? Kein Ding. 2 Stunden warten, bis Cinema 4D ein Standbild fertig gerechnet hat? Immer doch! :D Auch Hardwaremäßig konnte man (zumindest bei den Modellen vor dem Amiga 600, also A500 - A3000(T) noch viel selbst machen, da hier die Chips noch gesockelt und nicht in SMD Technik gelötet waren. Also mal "schnell" nen defekten Chip austauschen war da kein Problem, oder im Falle des Super Busters beim A3000 auf ein neues Modell upgraden. Man hatte also auch die Möglichkeit selbst was zu "basteln" und saß nicht vor einem solch abgeschotteten System wie zum Beispiel dem neuen Macbook mit Retinadisplay, welches schon zum Akkuwechsel eingeschickt werden muss. Mit sowas will ich mich dann auch gar nicht mehr beschäftigen, da kann ich mich auch ans Super Nintendo setzen. Ich wollte jetzt schon Xbox schreiben, aber selbst die lässt sich ja leichter reparieren oder aufrüsten... :rolleyes:

      Man, viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte, sorry. :D
      Powermac G3; 300 MHz 256 MB SD66 Ram, ATI Rage 128 GL 16 MB, 40 GB IDE HDD - Mac OS 9.2.2.
      Powermac G4 400 MHz, 896 MB DDR100 Ram, ATI Rage 128 GL 16 MB, 20 GB IDE HDD, 40 GB IDE HDD, Mac OS 8.6 und 10.3.9
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    • A3000T schrieb:

      neuen Macbook mit Retinadisplay, welches schon zum Akkuwechsel eingeschickt werden muss.

      Das finde ich auch, dass das ein ganz großer Makel an den MBPRs ist, ein Unding. Aber das ist wohl der Trend hin zu den iDevices.

      A3000T schrieb:

      Man, viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte, sorry.

      Das passt schon, wenn man erstmal drin ist kommt man nicht so leicht wieder raus, wa? :D
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    • Das finde ich auch, dass das ein ganz großer Makel an den MBPRs ist, ein Unding. Aber das ist wohl der Trend hin zu den iDevices.


      Naja, da kann ich mir auch gleich ein iPad oder was vernünftiges von Samsung kaufen, zahle deutlich weniger und habe somit ein deutlich besseres P/L Verhältnis als mit einem MBP. Gehört eigentlich nicht wirklich zum Thema, aber gerade dieses "Aussperren" des Users verstärkt die computertechnische Verdummung des Nutzers noch. Nicht das Apple das nicht gutheißen würde: Dumme Kunden sind kritiklose Kunden und man fürchtet wahrscheinlich nichts mehr in Cupertino als den mündigen Nutzer.

      Das passt schon, wenn man erstmal drin ist kommt man nicht so leicht wieder raus, wa? :D


      Werd ich heute Abend mal ausprobieren... :D
      Powermac G3; 300 MHz 256 MB SD66 Ram, ATI Rage 128 GL 16 MB, 40 GB IDE HDD - Mac OS 9.2.2.
      Powermac G4 400 MHz, 896 MB DDR100 Ram, ATI Rage 128 GL 16 MB, 20 GB IDE HDD, 40 GB IDE HDD, Mac OS 8.6 und 10.3.9
      Ryzen 5 5600X MSI x570 Gaming Plus, 16 GB DDR4 3600, 1 TB m2 SSD, GeForce 3070
    • A3000T kann dir voll beipflichten. Wenn alles von Anfang an funktioniert ist man einfach nicht gezwungen sich damit zu beschäftigen. In meiner Kindheit hatte ich Windows und bin da immer noch dankbar für die ganzen Crashes und nicht funktionierneden Anwendungen ;) Denn nur so musste ich lernen es selber zum Laufen zu kriegen... Jetzt ist das alles einfach während meine Mutter noch drüber staunt was es alles im Internet gibt z.B. Groupon oder das man sogar einen Stern kaufen kann ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von imäcci ()

    • Was mich nun wieder zu der Frage bringt, was ihr eigentlich alle mit euren Windowsinstallationen anstellt? Von Windows 3.1 (welches nichtmal ein Betriebssystem, sondern eine grafische Oberfläche ist) mal abgesehen habe ich nie Probleme mit Windows gehabt. Würde es USB und FAT32 unterstützen, ich würde heute noch voller Freude Windows NT 3.51 einsetzen, zumal es damals schon Features hatte, von denen Mac OS oder Workbench zu jener Zeit nur träumen konnte (Mehrere Benutzer, vernünftiger Speicherschutz usw.) Aber ich will mich nicht in Rage schreiben, sondern danke dir mal ganz lieb dafür, dass Du mir im Prinzip Recht gibst. ;) :D
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    • Ich nutze nur die Windows Partition fürs zocken, für alle Spiele wofür es keinen Mac OS X Portierung gibt. Das kommt aber immer seltener vor, da ich immer mehr auf Mac OS X Kompatibilität achte und ich generell wenig Zeit und Lust zum zocken habe. Für Datentransfer ausschließlich nutze ich ausschließlich eine NAS.
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      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
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    • Binsenweisheit:
      Im Beruf hat das Fachwissen zugenommen und einhergehend damit wurden die PC-Programme für viele Arbeitsbereiche umfangreicher , spezialisierter und wesentlich anwenderfreundlicher.

      Beginnend Ende der Fünfziger , verstärkt dann in Sechzigern des letzten Jahrhunderts und weiterhin , änderte sich die Auffassung , daß man im Leben nur einen Beruf erlernt -wie zu Zeiten der Zünfte noch-, sondern man lernt ein Leben lang .
      Die Aussage , daß PC-Kenntnisse zurückgehen , ist für mich -um ein Modewort zu benutzen-nicht systemrelevant. Allroundtalenten das Wort zu reden , ist für mich falsch.

      Die Qualifizierungen , die jeder letzlich im Beruf erwerben muß , sind spezifisch . Und das ist wirtschaftlich auch vernünftig. Alles andere beschwört Halbwissen , das heißt : Ich weiß alles , aber nichts richtig.

      PC-Kenntnisse als Hobby zu pflegen , oder wie hier in einem speziellen Mac/PC-Forum sich auszutauschen , ist eine andere Sache. Und da muß ich , als "PC-Legastheniker", schon sagen , daß es hier Käpsele ( schwäbisch ) hat :thumbsup: . Gefällt mir.

      Gruß

      Ulrich
      27" Latest 2012-iMac 13,2/3,2 GHz-IC i5-8 GB 1600 MHz DDR 3 / NVIDIA Gef.GTX 675 MX /Maverick 10.9.3 + WIN 7