Laptop für das Studium

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    • Laptop für das Studium

      Hallo liebes Forum,
      Bei mir ist derzeit folgendes "Problem": Ich studiere demnächst Wirtschaftsinformatik und möchte deshalb einen guten Laptop. Bisher benutze ich ausschließlich Windows Hardware, doch Apple hat es mir angetan. Zurzeit verwende ich einen sehr gut ausgestatteten Gaming-Tower mit schnellem CPU, einer starken Grafikkarte und einer SSD. Videospiele sind mir zwar immer unwichtiger geworden, weshalb ich auch von Apple angetan bin, doch dieses schnelle Arbeitsgefühl möchte ich nicht mehr missen.

      Deshalb die Frage: Als Arbeitsgerät und (bald) Ersatz für meinen Tower, welches Gerät würdet ihr mir empfehlen?
    • Hallo,

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    • Ich würde einfach einen 13,3 Zoll MacBook Air oder 13,3 Zoll MacBook Pro kaufen: Kostentechnisch gesehen ist das denke ich mal finanzierbar.
      Man kann als Student auf der Apple Seite günstiger einkaufen oder geht zu unimall.de beispielsweise, wo man auch Studentenrabatt bekommt.

      Oder halt einen generalüberholten Mac: store.apple.com/de/browse/home/specialdeals/mac

      Wenn du viel programmierst (Wirtschaftsinformatik wird ja glaub ich nicht viel programmiert, oder?) dann vielleicht auch ein 15 Zoll MacBook Pro, da höhere Auflösung.

      Wenn es etwas günstiger sein soll oder doch auch Windows okay ist (oder Linux): ich habe fürs Studium ein IBM/Lenovo Thinkpad T61 mit 15 Zoll gebraucht (beim Händler) für 350 EUR (vor ca. 1 Jahr) gekauft (Core2Duo 2.2 GHz mit 2 GB RAM, Windows 7 von der Hochschule, später noch auf 120 GB SSD und 4 GB RAM aufgerüstet): läuft astrein: kühl, leise, günstig, stabil (Betriebssystem und Gehäuse!)
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
      iPad Air 2 64 GB, iPhone 13 128 GB
      UPS: APC Back-UPS Pro 900VA BR900G-GR

      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • siehe mein Update :)

      Neue Geräte mit Retina Display sind schon raus, aber etwas teuer finde ich. Wenn das Geld etwas locker sitzt, dann immer zugreifen. Fürs programmieren vermutlich ein Traum.
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
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    • Wie sieht es denn mit den Programmen aus ? Schonmal mit Kommilitonen oder Profs gesprochen ? In manchen Unis oder FHs gibt es merkwürdige "Standards"

      Bei uns z.B. gab es alle Unterlagen nur im *.gs Format. Ghostscript. Kannte ich bis dahin auch noch nicht. Aber *.pdf war verpönt *G* ach und alle liefen mit Linux SUSE auf dem PC bzw Laptop rum.

      Ich will damit zum Ausdruck bringen, nicht dass du dir jetzt einen Mac anschaffst und es sich dann rausstellt, dass du genau EIN spezielles Programm oder was weiss ich brauchst, was nur für den Mac nicht optimal ist.

      gruss
      fusel
    • @fusel:
      Was war das denn für eine Uni oder FH? PDF ist ein Standard und ist ein reguläres und dafür vorgesehenes Format dafür. Auch wenn man mit Linux sehr gut programmieren kann, sollte es nicht Pflicht an Unis/FHs sein, da es auch gute IDEs für Windows und Mac OS X gibt.

      @Thuringia:
      Ja kannst mal nachfragen, aber du musst schon mehr als Pech haben die gleichen Bedingungen wie fusel beschrieben vorzufinden.
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    • Würde ich nicht sagen. Ich denke für das Studium ist ein Notebook zwar ganz praktisch, lenkt aber auch IMO mehr ab weshalb ich eigentlich einen Desktop auch besser finde. Ich hatte im Studium zwar auch einen Notebook (iBook) aber den hatte ich so gut wie nie dabei in der Uni. Nur wenn ich eine Präsi halten musste und selbst dafür war es nicht unbedingt nötig.
      Aber da hat wohl jeder so eine eigenen Erfahrungen dazu gemacht.
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    • Hmm ja das hängt vielleicht auch von der Studienrichtung ab.

      Bei mir war es auf jeden Fall sinnvoll, da ich viele Fächer hatte, bei denen man dann live mitmachen konnte mit MATLAB oder SPICE.
      Aber ich habe auch quasi den ganzen Tag in der Uni verbracht und dort auch Berichte und dergleichen geschrieben und die Rechnerräume von der Uni waren chronisch überfüllt ;).

      Das ist zumindest meine Erfahrung, deswegen würde ich auf keinen Fall auf ein Notebook verzichten wollen im Studium.
      Because the people who are crazy enough to think they can change the world,
      are the ones who do.
    • Vom Avatar her und auch so was ich bisher von dir mitbekommen habe haben wir höchst wahrscheinlich das Gleiche studiert: Elektrotechnik ;)
      Zum Lernen und Nachvollziehen fand ich die Uni eher nachteilhaft. Da gabs IMO schlichtweg zu viele Ablenkungen. Und wenns auch nur in Form der hübschen Designerinnen war :D
      Aber wie ich schon schrieb: Jeder hat da so seine eigenen Erfahrungen gemacht und jeder lernt halt auch anders ;)
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    • Madcat schrieb:

      Vom Avatar her und auch so was ich bisher von dir mitbekommen habe haben wir höchst wahrscheinlich das Gleiche studiert: Elektrotechnik


      Ja das haben wir ;), bei mir mit Fachrichtung Leistungselektronik.

      Madcat schrieb:

      Zum Lernen und Nachvollziehen fand ich die Uni eher nachteilhaft. Da gabs IMO schlichtweg zu viele Ablenkungen. Und wenns auch nur in Form der hübschen Designerinnen war


      Bei uns waren das die Architektinnen :D, aber die hat man eigentlich auch nur in der Mensa gesehen, innerhalb unseres Fachbereichs waren wir komplett abgeschottet, da ging das mit dem Lernen, Vorbereiten und Berichte schreiben eigentlich ganz gut. Vor allem mal zwischendurch ;).
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