Atomkraftwerke - Die Angst vor dem GAU - Wie steht ihr dazu?

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    • Original von tuk

      Kriterien werden laufend geändert:
      Nach dem Unglück in Japan versucht die Europäische Union (EU) per Eilverordnung die Grenzwerte für strahlenbelastete Lebensmitteln aus Japan zu erhöhen. Vor allem für Verstrahlung durch Cäsium 134 und Cäsium 137 soll der Höchstwert auf 1.250 Becquerel angehoben werden. Der momentane Grenzwert wurde nach Tschernobyl bei 600 Becquerel angesetzt.



      Und wie oft isst du Lebensmittel aus Japan?
      Ein Kommentar dazu hier: zeit.de/wissen/gesundheit/2011…nsmittel-europa-kommentar


      Es ist derzeit auch einfach nur viel *Panikmache*. Auf Phoenix laufen immer noch AKW und Atom Sondersendungen, die "Abfolge des AKW Unglücks" läuft gefühlt in der Dauerschleife. Der Hundertste Experte gibt die Hand und keiner tut was. Dabei sitzen zehntausende in Lagern, ohne Zuhause, ohne Hab und Gut, grad mal ein Hemd aufm Arsch und nix zu Essen, weil immer noch Straßen blockiert sind, es an Technik fehlt und vor allem Benzin fehlt. Diese Tragödie geht komplett unter. Wäre das "AKW Ding" nicht gewesen, würde man die Werbetrommel rühren für Spenden, aber so?
    • Original von tuk
      Strahlung (radioaktive) hat die unangenehme Eigenschaft durch die Erdschichten zu dringen - also auch nach oben zu dir und ich weiß ja nicht ob du Kinder hast oder mal haben möchtest...
      Aber du solltest das ruhig weiter ganz entspannt sehen ;)
      R


      Alpha- und Beta Strahlung haben eine Reichweite von wenigen Zentimetern... Gamma Strahlung wird erstens durch 1 km Erdreich abgeschwächt und nimmt zweitens mit dem Quadrat der Entfernung ab (doppelte Entfernung = 1 viertel Strahlung, dreifache Entfernung = 1 neuntel Strahlung) - ich seh das bei dem schwach- und mittelaktiven Zeug was da in 1 km Tiefe liegt, immer noch entspannt... gefährlich ist das Zeug was (wie in Japan und bei Tschernobyl) durch den Wind in Deine Nachbarschaft verteilt wird...

      Udo
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    • Atomkraft & Naturkatastrophen

      Udo2009 schrieb:

      Ich bin in der Nähe des Atommülllagers Asse aufgewachsen und war auch selber zwei Mal unten, als es noch in Betrieb war. Das Zeug liegt 1000 m unter der Erde und sollte bis zum St. Nimmerleinstag auch da unten liegen bleiben. Selbst wenn die Grube voll Wasser läuft - was kommt aus 1000 m Tiefe wieder nach oben?? Nix...

      Wir brauchen die nächsten Jahre die Atomkraft. Ich hoffe, dass die Bundesregierung jetzt vor dem Verwaltungsgericht Kassel mächtig auf die Schnauze fällt, mit Ihrer Mäntelchen-nach-dem-Winde-hängen-Politik.

      Fukujima hat nämlich auf die Kraftwerke in Deutschland nicht die geringsten Auswirkungen...

      Udo

      Hi Udo,

      durch Atomkraft werden immer irgendwelche unvorhergesehenen Gefahren auftauchen, die man zur Zeit weder abschätzen, noch einstufen kann.
      In Zukunft kann man zwar mehr Informationen über Katastrophen und deren Sicherheitsvorbeugung einholen,
      aber solche Gefahrn können niemals mit sicherheit ausgeschlossen werden!!!
      Z.B.: durch Kontinentalplattenverschiebung, Erdbeben, sowie Tsunamies, etc. Ich weiss zwar, dass die Atomkraft momentan gebraucht wird, aber wenn wir nicht auf
      erneuerbare Energien umrüsten, laufen wir weiterhin Gefahr, durch Betrieb und Lagerung ,Atomare Unfälle auszulösen.
    • Wenn wenigstens weltweit beschlossen werden würde, dass keine AKWs mehr gebaut werden würden und die derzeit am Netz befindlichen AKWs in der normalen Laufzeit (keine Verlängerung!) am Netz bleiben, wären wir schon ein gutes Stück weiter.

      Wir haben auch mit den derzeit am Netz befindlichen AKWs schon genug Probleme: Kühlung im Sommer und vor allem die Abfallproblematik.
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      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
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    • Der Ruf nach dem Nein zu Atomkraft ist zwar ganz nett aber machen sich die Leute, die das sagen, auch mal Gedanken darüber, woher unser Strom so kommt? Kernenergie ist zu 30% vertreten, Kohlekraftwerke sind zu über 50% vertreten. Ein Kohlekraftwerk schmeißt hier jedoch bis zu über 1 kg CO2 pro kWh in die Umwelt, ein Kernkraftwerk, dass die gleiche Energie liefert, verpulvert hier bei ca. 30 g CO2. Vor dem Hintergrund der Klimaerwärmung ist das ein nicht zu vernachlässigender Unterschied.
      Solarzellen erzeugen etwa bei 100g pro kWh, Wind und Wasser liegen etwas unter 30 g. Aber: Diese Anlagen können unmöglich den Energiebedarf, der durch Atomstrom gedeckt wird, auffangen. Dafür ist auf unserer Welt leider nicht genug Platz.
      Fazit: Atomstrom macht zwar bei der Endlagerung erhebliche Probleme, bzgl. Energiebedarf gibt es aber bis heute schlichtweg keine Alternative dazu.
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    • Deswegen müsste Kernenergie mit realen Kosten eingespeißt werden: inklusive Zwischen/Endlagerung, Versicherung der AKWs usw. Auf einmal sind die regenerativen Energiequellen konkurrenzfähig und AKWs nicht mehr!

      Solange wie nachts überall in den Schaufenstern der Geschäfte Licht brennt ist der Strom scheinbar immer noch nicht teuer genug.

      Auch müsste die Subvention der Strompreise für Großverbraucherindustrien abgeschafft werden, dann erst macht man sich Gedanken ums Stromsparen in diesen Industrien. Aber das müsste am besten weltweit passieren, da sonst Industrien das Land verlassen, klar.

      Aber das wird alles leider nicht geschehen.

      Insgesamt machen sich Industrien/Behörden/Unternehmen und auch oftmals die Verbraucher noch viel zu wenig Gedanken ums Stromsparen.
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    • raymond schrieb:

      Deswegen müsste Kernenergie mit realen Kosten eingespeißt werden: inklusive Zwischen/Endlagerung, Versicherung der AKWs usw. Auf einmal sind die regenerativen Energiequellen konkurrenzfähig und AKWs nicht mehr!

      Aber Kernenergie wird doch mit realen Kosten eingespeist oder glaubst du wirklich, dass RWE und Co die zig Millionen Euro Rücklagen für die Endlagerung aus eigener Tasche bezahlen? Das glaubst du doch nicht wirklich... :huh:

      Und zum Thema Subventionen: Schau dir mal bitte die Solarbranche an. Da wird nach und nach die staatliche Föderung gestrichen und ein Solarunternehmen nach dem anderen geht den Bach runter. ;)
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    • Das würde ich so nicht sagen, es ist möglich den kompletten Energiebedarf mit Regenerativen Energien zu decken, nicht jetzt aber in Zukunft.
      Das Problem bei der Sache sind aber auch wieder die Bürger. Alle schreien sie nach dem "grünen" Strom weil die Atomkraft so böse ist, aber wenn es dann darum geht Windkraftanlagen aufzubauen, zusätzliche Hochspannungstrassen zu Legen oder Pumpspeicherkraftwerke zu errichten, will das auch niemand bei sich haben.

      Alle sind dann der Meinung, dass sowas immer wo anders sein sollte und nicht bei sich in der Gegend, aus den unterschiedlichsten Gründen. Die Grünen sind da auch ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht so etwas zu zerreden.

      Beispiel Pumpspeicherkraftwerk Schluchsee kurz vor der Schweizer Grenze, dort soll ein neues größeres Becken gebaut werden um eben auch mehr Energie zwischenspeichern zu können.
      Und die Anwohner und die Grünen der Region laufen Sturm dagegen, in einer Pressekonferenz war die Aussage des "Experten" der Grünen, warum man das dort bauen will, das sollte man doch lieber im Osten machen.
      Dass die Kraftwerke dort gebaut werden, wo sich große Knotenpunkte des Verbundnetzes befinden, wird ignoriert.
      Ein ehemaliger Kommilitone von mir Arbeitet dort als Planungsingenieur, daher krieg ich das des öfteren mit.

      Was ich damit sagen will ist, dass viele Leute zwar alles schön grün haben wollen, aber wehe dem es muss dafür etwas vor ihrer Haustür gebaut werden, zur Not wird dann vor Gericht gezogen.
      So läuft das aber nicht, wenn das mit dem kompletten Umstieg auf RE was werden soll, dann müssen auch die Anwohner mitspielen.
      Because the people who are crazy enough to think they can change the world,
      are the ones who do.
    • Millionen werden nicht reichen um Jahrtausende Personal und Sicherung von Atommüll zu betreiben. Von einer Versicherung ganz zu schweigen!

      Eine Anschubsubvention ist ja okay. Aber die Solarindustrie ist jedenfalls in Deutschland wenig sinnvoll. Für den Export ja, aber nicht für die heimische Nutzung. Die Solarindustrie kann ja subventioniert werden, aber sollte eher auf niedrigem Niveau sein. Lieber Wind, Wasserkraft, Biomasse, Geothermie und Akkus verstärkt forschen. Wie lange worde dann die Kernindustrie gefördert und mit was für Summen! Ohne diese würde gar nicht weiter in diesem Bereich geforscht werden, geschweige dann AKWs gebaut werden (Auf- und Abbau sind verdammt teuer).

      Ich bin auch der Meinung, dass man weltweit auch jetzt schon die Stromversorgung auf erneuerbare Energie umstellen könnte. Natürlich müssten da alle mitmachen. Das Problem ist auch die weltweite Überbevölkerung (auch Deutschland!) und der stetige Wunsch mehr Energie zu konsumieren. Überbevölkerung hat auch noch andere negative Auswirkungen auf diesem Planet, aber das ist eine andere Geschichte und soll anders mal erzählt werden. ^^

      Die Ansichten sind krass, aber wir haben ja auch ein sehr ernstes Problem!

      Kann da nur Blade zustimmen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • raymond schrieb:

      Ich bin auch der Meinung, dass man weltweit auch jetzt schon die Stromversorgung auf erneuerbare Energie umstellen könnte.

      Liebe Leute, schaut euch doch mal bitte an wieviel Energie von den erneuerbaren Energien bereit gestellt wird und wieviel Energie auf bisher üblichen Weg bereit gestellt wird. Weltweit stellen die erneuerbaren Energien nicht mal 10% des Bedarfs und jetzt schaut euch mal den Platz an, den diese Anlagen dafür benötigen. Die weltweite Energieversorgung kann derzeit unmöglich durch erneuerbare Energien bereit gestellt werden.
      Das Problem, das Blade angesprochen hat, dass niemand z.B. nen Windpark im Vorgarten stehen haben will, kommt noch erschwerend hinzu.

      raymond schrieb:

      Millionen werden nicht reichen um Jahrtausende Personal und Sicherung von Atommüll zu betreiben.

      Öhm, soll RWE und Co schon heute das Geld für Jahrtausende zurückstellen? Wie unrealistisch ist denn diese Forderung? RWE alleine hat für den Atomstrom Rücklagen von etwas mehr als einer Milliarde gebildet...für den heutigen Betrieb der Endlager sicher ausreichend.

      Beim Energiebedarf müssen wir uns alle eines vor Augen führen: Entweder wie schießen weiterhin Unmengen an CO2 in die Luft (und erhöhen das noch durch den weiteren Bau von Kohle- und Gaskraftwerken) und treiben den Klimawandel voran oder wir halten an den AKWs noch min. die nächsten 50 Jahre fest denn auf absehbare Zeit wird der Energiebedarf nicht durch erneuerbare Energien auffangbar sein und Alternativen like Kernfusion sind auch noch nicht in Sicht.
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    • Ich sagte ja: enorme Anstrengungen! Man muss da vieles, womöglich auch lieb gewonnene Aktivitäten überdenken! Und die Kosten sind auch überschaubar: siehe Desertec (für Europa) oder Solar Grand Plan (für die USA) im Vergleich zu der Finanz und Wirtschaftskrise und was da rausgehauen wird, oder Schwarzbuch Steuerverschwendung. Also die Stichwörter sind: ENORM und das WELTWEIT.

      Und das meinte ich ja: weil RWE/EON usw. nicht die ausreichende Mittel haben, AKWs jetzt und in Zukunft subventionsfrei zu betreiben, sollte längt über erste Alternative nachgedacht werden.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • Und wie soll das politisch umgesetzt werden?
      Putin als Zar von Russland wird da schon mal leicht irritiert sein...
      China gar desorientiert, Nordkorea gar seines ganzen Stolzes beraubt, Israel laut kreischend, Indien und Pakistan dito, andere Staaten - ehemals Teppich Vertreiber - bekommen die Vollkrise, Frankreich und das Empire sollen sich in die Vorhaut zurück ziehen? Never! Und die Yanks...? Gibt es hier Franzosen unter uns? Seit den Desastern im WK I und WK II ist die atomare Macht den Franzosen so heilig wie den Katholiken die Jungfrau Maria, besser wie jeder Westwall. 1871, WK I und WK II steckt denen noch heute in den Knochen. Ich habe ja zwei Päße - den Deutschen und den Britischen. Persönlich mehr verbunden bin ich mit GB, obwohl in D aufgewachsen, hier lebend. Aber ca. 1 - 2 Monate bin ich bei meinen Großeltern mütterlicherseits drüben in Old England. Und Briten und D - naja...
      MacPro 2009, MacBookPro 2009, I7 Rechner Gen. 4
    • raymond, es passt von der Effizienz nicht. Damit das was werden soll weltweit muss die Effizienz der erneuerbaren Energien erheblich gesteigert werden, sicher so um 2-300%...und hier klemmt es. Die derzeitige Technik kann schlichtweg nicht mehr und so eine enorme Effizienz-Steigerung ist auch in nächster Zeit selbst mit höchsten Anstrengungen nicht zu erwarten.
      Solarzellen können heute bis zu 41% Effizienz aufweisen, dafür braucht man aber wieder Platz, der ist auf unserer Welt begrenzt denn für 41% muss das Sonnenlicht erheblich gebündelt werden. Umgebündelt sind so 20% drin. Naja, und der Platz halt.
      Bei Biogas ists ähnlich. Der Brennstoff muss ja auch irgendwo her kommen...und das bedeutet wieder Platz. Und Windenergie...die Rotorblätter haben nen Durchmesser von Fußballfeld-Ausmaßen...wieder brauchts Platz...und zwar nicht grad wenig. Und Wasserkraft...naja, da haben wir die "Tankfrage"....;)

      Dass sich was tun muss ist keine Frage aber so schnell werden wir die Atomenergie nicht los, wir sind auf sie leider angewiesen.
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    • Also, ich denke solange wir alle Strom wollen und das möglichst günstig müssen wir auch mit den Gefahren der Atomkraft leben. Natürlich ist das Scheiße, aber ich denke bis zum kompletten Atomausstieg wird es wohl noch dauern, aber so einfach wird das auch nicht gehen. Und dann müssen wir auch bereit sein entsprechend mehr zu investieren.