heise online: Befragung: Hohe Preise bremsen Mac-Absatz

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • Danke für den intressanten Artikel!

      Aber wen wunderts? Ich bin in derselben Situation. Mein iPhone 1. Generation läuft und hat mich vor fast 3 Jahren aus den USA 310 Euro gekostet. Wenn ich heute ein aktuelles neues haben möchte, was soll ich da bezahlen? Ich fürchte, meine iPhone Zeit ist dann wieder vorbei, wenn mein altes kaputtgeht.
    • Naja, bremst vielleicht den Mac-Absatz, der Gewinn stimmt aber. Und darauf kommts doch an, oder, dass das Unternehmen Gewinn erwirtschaftet.


      Ist doch gleich, wenn man (angenommen) 1Million für teuer Geld verkauft und 1,5-1,8 Millionen für weniger Geld, wenn dann der Gewinn der gleiche ist. Die Stellung am Markt wäre dann eine andere, ja, aber diese "exklusivstellung" hat doch auch was.
    • Hallo,

      gerade beim MacPro stimmt das nicht so wirklich mit dem hohen Preis,
      vergleicht man hier mit Konfigurationen auf Windows-Server-Basis in gleicher Ausstattung ist Apple sogar recht günstig. Der Pro ist schließlich eine Workstation und daher auch nur mit Workstations richtig vergleichbar.

      Ansonsten wird in der Preispolitik das Wechselkursrisiko und Inflationsgefahren mit eingerechnet (Apple übertreibt da immer schon ein wenig).


      Gruss
      Karsten