Chrome OS Screenshots

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    • Hallo,

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    • RE: Chrome OS Screenshots

      Ist der komplette Sourcecode einsehbar? Es steht ja unter BSD-Lizenz.
      Ich möchte erstmal verschiedene Tests sehen (von Usern und verschiedenen Portalen) um weitere Meinung zu äußern.
      Wenn Linux dann auf Debian basiertes OS (oder halt gleich Debian).
      xBSD sind auch nicht schlecht.
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
      iPad Air 2 64 GB, iPhone 13 128 GB
      UPS: APC Back-UPS Pro 900VA BR900G-GR

      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • RE: Chrome OS Screenshots

      Screenshots und Bootzeit sind für mich nur weniger wichtige Kriterien für die Wahl eines OS.
      Für mich viel wichtiger: Stabilität, Sicherheit, Reaktionszeit für Patche, Treibersupport, Applikationssupport
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • Aber Treibersupport und Applikationssupport sind beim Mac gegeben.
      Das ist eins der Probleme von Linux. Vielleicht ein hübscher Desktop aber die kommerziellen Programme wie Photoshop oder MS Office gibt es nicht für Linux, ergo brauch ich kein Linux.
      Die Wahrheit ist ganz oder gar nicht. Teilwahrheit ist das selbe wie Irrtum.
    • Original von Einherjar
      Aber Treibersupport und Applikationssupport sind beim Mac gegeben.

      jop.

      Original von Einherjar
      Das ist eins der Probleme von Linux. Vielleicht ein hübscher Desktop aber die kommerziellen Programme wie Photoshop oder MS Office gibt es nicht für Linux, ergo brauch ich kein Linux.


      Nativ gibt es keine Unterstützung, richtig. Mit wine ist es jedoch auch möglich. Bei Photoshop ist es vielleicht ein größeres Problem als bei MS Office, wo es genug Alternativen für Linux gibt.

      Wenn du scheinbar nicht gut auf Linux zu sprechen bist (siehe dein letzter Satz), warum machst du denn dazu ein Thread auf?

      @Xray:
      Scheinbar immer noch schnell genug, damit sich nichts großartiges einnisten kann.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • Ich seh mal drüber weg, dass wir eigentlich keine Ahnung haben, was Apple und Microsoft mit unseren Daten alles so anstellt, aber Google möchte ich diese nicht wirklich anvertrauen. Habe da irgendwie ein ungutes Bauchgefühl...
    • Original von Eli
      Ich seh mal drüber weg, dass wir eigentlich keine Ahnung haben, was Apple und Microsoft mit unseren Daten alles so anstellt, aber Google möchte ich diese nicht wirklich anvertrauen. Habe da irgendwie ein ungutes Bauchgefühl...


      Ich wuerde mal behaupten, dass man bei Google nicht wenige unsicher ist, als z.B. bei der Nutzung von msn.

      Ich habe schon einige Jahre einen Mail-Account bei Google und da ist noch nie etwas gewesen.
      De eerste stap is altijd de moeilijkst =^..^=.
      When we are happy we are always good, but when we are good we are not always happy.
      Gruss vom Symbian-Freak und Katzen-Freund Macintoshy
    • Vom Aussehen her ist es noch ziemlich linuxig, wobei das erstens kein Kriterium für die Qualität eines Betriebssystems darstellt, und zweitens auch nicht mehr den Punkt trift. Für meinen Geschmack schauen Fedora und Ubuntu 9.10 mittlerweile besser aus als Windows 7.

      Über das System selber kann man seriöserweise nicihts sagen.
      Nur so viel: OS X 10.0 - man erinnert sich - war grottenschlecht, langsam, träge, unter uns gesagt eine Alphaversion. Heute ist OS X 10.6.2 meiner ehrlichen Meinung nach das beste aller verfügbaren Systeme überhaupt, sonst hätt ich schon ein anderes (als Haupt- und Arbeitsplattform).
      Man sollte nicht vergessen, dass hinter Google ein Weltkonzern mit mindestens so viel Potential wie Apple steht.
      In Verbindung mit dem open source concept dem verquickten Android-Projekt und Googles Reichweite kann das eigentlich nur erfolgreich sein.
      Sogar Richard Stallman soll begeistert sein, das hörte man in den letzten zwanzig Jahren selten.
      ;)
      Alles in allem eine Bereicherung.
      Atheism is a non-prophet organization
    • Original von Eliaber Google möchte ich diese nicht wirklich anvertrauen. Habe da irgendwie ein ungutes Bauchgefühl...


      Und ich denke mal, dass diese Zweifel durchaus berechtigt sind, zumal Google ja wohl scheinbar das "Cloud Computing" mit seinem Betriebssystem vorantreiben will, wovon ich persönlich ja erst mal gar nichts halte, weil ich meine Daten lieber auf dem heimischen Rechner habe als sonstwo. Deswegen denke ich mal, dass das System nicht viel "können" wird, weil es ja eben darauf abzielt, Anwendungen übers Netz auszuführen. Ich weiß ja nicht, wie groß mittlerweile die Nutzung vom Chrome Browser ist, aber ich kennen in meinem Freundeskreis zumindest keinen einzigen, der diese Anwendungen benutzt - gerade wegen dieses zweifelhaften Datenschutzes. Und "Chrome OS" wird in dieser Hinsicht, bei der breiten Masse, in dieselbe Kerbe hauen.

      Dazu kommt noch, dass das OS zunächst mal für Netbooks gedacht sein soll, was ja auch schon wieder verdeutlicht, welche Richtung die Suchmaschinenbetreiber mit ihrem System einschlagen wollen.
    • Hallo,

      eine Zukunft sehe ich bei dem BS nicht wirklich.
      Wer`s mag knallt Ubuntu/SUSE etc. von den Linux - Distris auf den Rechner.
      Hinter`m Ofen weg lockt mich keine der Distris, obwohl ich Linux seit 15 Jahren aktiv verfolge und eine aktuelle stets auf auf einem Testrechner habe - zumindestens in einer Virtuell Machine.

      Gruss
      Karsten
    • Karsten,

      Mich lockt auch keine Linux-Distro hinterm Ofen hervor. Fedora ist zwar (für Bürobedarf) sehr verlässlich, Ubuntu mittlerweile auch graphisch ansprechender, beide meiner Meinung nach sympathischer als Windoof, aber OS X kann keine das Wasser reichen.
      Das besondere bei Chromium OS ist, dass es Cloud-Computing sozusagen ins System integriert.
      Du hast im Prinzip nur einen Kernel, der die Hardware betreibt, der Rest ist Browser. Deine Dokumente liegen auf Google-Docs, die Mails am Googlemail-Server, der Kalender in gCal, Multimedia funktioniert über Browser-PlugIns, etc.. und gWave scheint so was wie die Core-App des Ganzen zu werden.
      Klar, dass das nicht für vertrauliche Sachen - sagen wir mal Patientendaten, Kundenkartei, usw.. taugt.
      Aber gerade für Netbooks ist das keine schlechte Lösung. Schließlich hat man alle Daten safe and sound in der Cloud. Und wenn der Krempel lokal abstürzt, oder das Netbook geklaaut wird - what shall's (G. Westerwelle)?
      Die Daten sind sicher - nur eben nicht vor Google.
      :D
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    • Fuer NetBooks scheint das wohl tatsaechlich ein gutes BS zu sein, aber so wie ich es verstehe, muesste man denn dauernt eine Internet-Verbindung haben, sodass man fuer unterwegs wiederrum eine Flatrate braeucht, schliesslich ist nicht ueberall W-Lan vorhanden.
      ich kann mir allerdings vorstellen, dass man denn eine lange Akku-Laufzeit haette, weil das BS (wahrscheinlich) wenige Resourcen frisst.

      Nebenbei bemerkt hat Nokia gerade ein netBook rausgebracht, was 12 Stunden Akku-Laufzeit haben soll......
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