don'ts beim Mac..

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    • don'ts beim Mac..

      Hallo Community,
      nach 17 Jahren MS Dos und MS Windows hab ich mir letzte Woche einen IMac gekauft.
      Gibt es beim MAC Sachen, welche der Anwender auf keinen Fall machen sollte?

      Bei Windows ists zum Beispiel Programme löschen anstatt deinstallieren oder einfach den Rechner ausschalten anstatt runterfahren.

      Aber Fazit der letzten Woche:
      Des isch an Wahnsinn! ;)
    • Hallo,

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    • Ich sag es mal so alles was bei Windows tabu war ist beim Mac erlaubt.

      Programm icon einfach in den Papierkorb ziehen dann ist es quasi deinstalliert.
      Neuinstallationen nach einiger Zeit für ein Speed Bonus ist hier nicht mehr der Mac läuft auch nach Jahren wie am ersten Tag.
      Beim Mac kann man wirklich nicht meckern alles vom feinsten und auch noch schön einfach.
      Braucht also keiner nen Abi um alles optimal beim Mac nutzen zukönnen.

      Umso länger man es mit Microsoft und Windows/DOS zutun hatte umso größer ist der WOW Effekt wenn man ein Mac vor sich hat.

      Klar , die Grundregeln gelten auch hier : Den iMac nicht öffnen wenn du kein Profi bist und du weißt was du machst , den Stromstecker beim betrieb einfach abstecken. Also die Basics sozusagen sind natürlich immer noch vorhanden.



      Viel Spaß mit deinem Mac noch und wenn Fragen/Probleme da sind hast du ja das Forum hier noch.


      gruß
      Apple iMac 24`:2,66 GHz core2duo , 4GB RAM , 640GB HDD , geforce 9400M with Snow Leopard ^^
      / GamingPC : 3,2GHz Core2Quad , 4GB RAM , 1000GB HDD , HD5770 1GB, Asus P5Q Delux Mobo.
    • Erstmal kann ich guten Gewissens sagen, dass man an einem Mac weniger kaputt machen kann, wenn man in den Einstellungen rumspielt, als an einem PC.

      Die Punkte die mir eingefallen sind:

      - absolut verboten ist das HOME-Verzeichnis umzubenennen. Wer unzufrieden mit dem Namen dieses Ordners ist muss sich einen neuen Benutzer anlegen und die Einstellungen übernehmen; alles andere ist Pfusch!!

      - nichts im Terminal eingeben (aus Foren oder sonstigen Anleitungen) ohne zu wissen was man tut; man sollte wenigstens mal die man-page durchlesen um zu wissen was der Befehl genau tut

      - Neuinstallation nur weil man es von Windows gewohnt ist jedes Jahr sein System komplett neu aufzuziehen. Das ist nicht nötig.

      - Tweak-, Tune-, Speed-Tools NICHT verwenden. Diese greifen nur grafisch auf Funktionen zu, die im Terminal zur Verfügung stehen; und manchmal können sie zu Datenverlust führen weil Fehler beim Programmieren gemacht wurden...

      Das wärs erstmal von meiner Seite.
      Stay hungry, stay foolish.
    • Also so ganz teile ich die Euphorie hier nicht, gerade in Sachen Geschwindigkeit leidet ein Apple unter vielen Installationen, Deinstallationen u.ä. Mein Macbook startet mittlerweile wohl nur noch halb so schnell wie zu Beginn, und das hängt leider nicht mit den Startobjekten zusammen. Auch Programme einfach zu löschen ist so eine Sache - die ganzen dazugehörigen Dateien, zumeist im Library Verzeichnis die je nach Programm auch schon mal sehr groß sein können, werden dadurch nicht gelöscht.

      Auch die gefürchteten "Tuning-Tools" sind bei weitem nicht so dramatisch, wie sie hier dargestellt werden. Natürlich darf man nicht wahllos herumklicken, denn wie schon bemerkt wurde, greifen Onyx und Co. ziemlich tief in die Systemebene ein. Wenn man aber auch nur ein kleines bisschen logischen Verstand hat und nicht der absolute Computer-Neuling ist, ist man mit etwas Überlegen eigentlich immer auf der sicheren Seite und macht nichts großartig kaputt.

      Das größte "Don't" sind wohl wirklich die unbekannten Terminal Befehle (vorallem "sudo") und die Umbenennung des HOME-Verzeichnisses ... ich hatte auch einige Troubles beim Installieren von Windows über Bootcamp, was aber nur daran lag, dass ich die Anleitung nicht gelesen habe. Sollte man wirklich tun, wenn man Bootcamp nutzen möchte.
    • Hallo,

      es liegt nur am User. Die Library kann auch auch säubern, obwohl am Mac wird nicht so viel probiert bzw. installiert wie bei einem PC, sprich Windows.
      Registry ist bei Windows für die meisten User - "huch, was ist das denn?".
      Library bei OSX "huch, was ist das denn?"
      Mac - User sind in der Regel pure Anwender, keine Freaks - damit schauen auch die wenigsten unter die Haube. Das ist von Apple auch nicht gewollt.
      Seit OSX86 ist das etwas anders geworden - Kext Anpassung, Kernel patching etc. sind keine Fremdwörter mehr.
      OSX ist längst ein Open - BS geworden, auch wenn Apple sich dagegen noch wehrt.

      Gruss
      Karsten
    • Original von man in black
      Auch die gefürchteten "Tuning-Tools" sind bei weitem nicht so dramatisch, wie sie hier dargestellt werden. Natürlich darf man nicht wahllos herumklicken, denn wie schon bemerkt wurde, greifen Onyx und Co. ziemlich tief in die Systemebene ein. Wenn man aber auch nur ein kleines bisschen logischen Verstand hat und nicht der absolute Computer-Neuling ist, ist man mit etwas Überlegen eigentlich immer auf der sicheren Seite und macht nichts großartig kaputt.


      Natürlich bleibt jedem selbst überlassen ob er Performancetools nutzt. Ich war allerdings schon immer (auch unter Windows) misstrauisch gegenüber dieser Art von Software. Es wird schon einen Grund geben, warum manche Sachen nicht automatisch vom System gemacht werden und besser in Ruhe gelassen werden sollten.
      Und diese Meldung hat mich in meiner Meinung noch bestärkt.

      Ich wollt's nur erwähnt haben - denkt selbst drüber nach.
      Stay hungry, stay foolish.
    • Also, dieses immer wieder propagierte "in den Papierkorb ziehen" von Programmen sehe ich auch sehr kritisch.

      Das ist nur sinnvoll bei sehr "kleinen" Anwendungen. Größere Programme haben meist eine Vielzahl von unterstützenden Dateien entweder in der Library oder auch auf gesondert angelegten Pfaden dieser Anwendungen. Wenn Du diese löschen willst, benutzt Du am besten die mit der Anwendung mitgelieferten Deinstallationsprogramme oder, falls diese nicht vorhanden sind, spezielle Programme wie AppClean oder ähnliches.

      Es ist wirklich nicht sinnvoll, dass der Computer mit immer mehr Dateileichen zugemüllt wird, zumal wenn BS-Änderungen, wie jetzt z. B. der Snow Leo, als Update aufgespielt werden, also damit auch nicht entrümpelt wird.