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Mac Clones aus Deutschland?

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    • Psys sollte für den Preis nicht als Referenz erhalten.

      Ein "Mac" mit EFI-X (damit auch Original OSX DVD`s funktionieren) liegt bei:

      Gigabyte EP 43 DS3 L 80,--
      Core Duo E 8400 155,-- oder Quad 9550 250,--
      Graka 8800er ca. 100,-- (Alternativ: 8600er, ATI 2600 xt, 3850)
      8 GB RAM 800er 80,--
      DVD Writer 30,--
      HD Samsung 1 TB 80,-- (das GA unterstützt 6 x SATA)
      Gehäuse 200,-- (dafür gibt es schon 1. Sahne)
      Netzteil 50,--
      Tastatur/M 100,--
      EFI-X 200,--
      ========================
      rd. 1050,-- mit E 8400 bzw. rd. 1150 mit der 9550

      Wer Firewire 800 braucht latzt noch mal ca. 50 Euro, für eine zusätzliche 4 x SATA Karte
      sind noch mal 50 Euro fällig.

      Die Preise sind keine Billigstpreise - vieles bekommt sogar preisgünstiger.
      EFI-X ist nicht wirklich erforderlich, ein 200 Euro Gehäuse auch nicht wirklich.

      Für den Heimanwender bieten die o.a. CPU`s reichlich genug Power.
      Ich für meinen Fall habe es nicht bereut den MacPro zu verkaufen und selbst Hand anzulegen.

      Gruss
      Karsten
    • RE: Mac Clones aus Deutschland?

      Original von PineApple
      Würdet ihr euch so ein Teil zulegen?


      nö.

      Der Vorteil von OS X ist doch, dass es auf Apple Rechner beschränkt ist. So gibt es genau definierte Hardware. Wenn ich an das ganze Treiber hin und her unter Windows oder LINUX denke, dann ist das schonmal eine bequeme Sache mit so einem Apple.

      Nach meinem Wechsel vor 2 Jahren von Windows auf Apple (leider nur privat), habe ich auf einmal gar nicht mehr irgendwas am System "warten" müssen. Kein Defragmentieren, kein Treiber Hick Hack, alles funktionierte einfach. Ich denke, dass ist der große Vorteil von Apple Produkten. Auspacken, anschalten und funktioniert weil eben alles aus einer Hand ist
      nachteil ist sicherlich, dass man natürlich abhängig von einem Hersteller ist, bisher konnte ich das aber gut verkraften.
      ------

      einiges
    • So wie es scheint hast du geschickt sämtliche bereits geführten Diskussionen in diesem Thema übersprungen :D

      Ich stimme Dir auch zu, obwohl ich seit Windows95 in keinem MS-OS Treiberprobleme hatte, höchstens unter Win98 (A) mit meinem USB-MP3-Player, was aber mit entsprechenden CDs geregelt wurde (unter OS 9 (?) zur damaligen Zeit bestimmt auch nicht ganz unproblematisch).

      Das mit der Hardware stimmt aber. Als Home-User brauche weder Quad-Cores noch mehrere GByte an RAM. Liegt vielleicht auch daran, dass ich irgendwo Ende er 90er hängengeblieben und mich einfach noch über jeden MByte und MHz freuen kann :D
      Ja...
      ich kaufe mir meine Musik im Laden auf einem Datenträger.
      ich hasse Mobiltelefone und nutze auch keins .
      ich kann die deutsche Sprache und ich schreibe auch mit Punkt und Komma.

      Man, muss ich uncool sein...
    • Original von samhain4gap
      Bisher ist noch gar nicht darauf eingegangen worden, warum Apple denn das Betriebssystem an die Hardware koppelt. Es könnte ja auch Vorteile haben. ;)


      Vorteile? Mir ist noch keiner aufgefallen. Stabiler läuft OS X jedenfalls deshalb nicht. Mit XP mußte ich seltener neu installieren. Allerdings sind die OS X Programme eben für mich besser. Sonst wäre der Mac schon längst unter den Hammer gekommen.

      Einen Mac kauft man ja nicht, weil er so stabil läuft. Dann würde man einen Linux-Rechner kaufen. Einen Mac kauft man wegen Aussehen und wegen der intuitiven Bedienbarkeit der meisten Programme. Ok -- manche unter uns kaufen einen Mac auch als Persönlichkeitsprothese, aber diese Randgruppe laß ich mal außen vor. ;)
      Äpfel und Birnen:
      MacBook Intel Core 2 Duo 2,26GHz, 2GB, 320GB, Snow Leopard
      Macbook nano Intel Atom 1,6GHz, 1GB, 160GB, Kalyway Leopard (=Acer Aspire One A150)
      Mac mini Intel Core Duo 1,83GHz, 2GB, 160GB, Leopard
    • Ich musste auch XP sehr häufig neu-installieren, u.a. wegen abgekackter Installationen (Ich habe unlöschbare 1,5 GByte an Datenschrott von misslungenen Installationen gefunden, in einem versteckten Ordner. Wäre Avira nicht so an diesen Megafiles hängengeblieben hätte ich sie nie entdeckt).

      Auch das Defragmentieren der Registry bzw. dessen Säuberung (Die Registry ist etwa 30 MByte groß, 8 MByte davon sind Datenschrott gewesen) ist ein derber Nachteil, den es hier bei OSX nicht mehr gibt.
      Ja...
      ich kaufe mir meine Musik im Laden auf einem Datenträger.
      ich hasse Mobiltelefone und nutze auch keins .
      ich kann die deutsche Sprache und ich schreibe auch mit Punkt und Komma.

      Man, muss ich uncool sein...
    • Original von PineApple
      So ein PearC taugt echt kaum was :D


      PearC Video


      Ich muss mal sagen das Video ist echt scheiße. Man hätte jemanden testen lassen sollen der sich mit beiden Systemwelten auskennt. Zu erwarten das ein PS/2 Gerät im laufenden Betrieb angeschlossen werden kann ist echt mal DUMM!

      wikipedia:

      Die Schnittstelle ist nicht für Hot Plugging, also Stecken im laufenden Betrieb, vorgesehen, weder das Protokoll noch die Steckverbinder erlauben das. In vielen Fällen funktioniert es zwar (eher bei Tastaturen als bei Mäusen), theoretisch könnten aber Computer oder Tastatur beziehungsweise Maus dabei zerstört werden.

      Und bei BIOS Meldungen von Windows Anzeigen zu reden .... naja .... man kann (wie bei Apples EFI) diese auch verstecken, was ist es dann? Apple Anzeigen?

      Das der Hackintosh allerdings abstürzt sollte weniger passieren. Da sieht man das das Gerät nicht optimal abgestimmt ist. Sowas sollte man für den Preis auch nicht erwarten.

      Und schade das im Artikel die Systemkonfig nicht zu finden war, wie im Video versprochen.
      iMac 27" late 2012 - MacBook late 2008 - iPhone 4 - iPad 2 - AppleTV 2gen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wizZzard ()

    • Man sollte sich diesen Text mal durchlesen. Eine sehr gute Meinung finde ich:

      sevenmac.de/magazin/sonstiges/…rige-hackintosh-kreislauf

      Ich persönlich habe nichts gegen das "Hackintosh Projekt". Developer brauchen Herausforderungen, Challenge und Anerkennung. Die Geeks hinter diesem Projekt als auch die "privaten Nutzer" sollen damit glücklich werden. Allerdings umfasst diese Community nicht hundertausende Menschen -sondern eben einen überschaubaren Kreis. Somit entsteht hier keine Gefahr für Apple.

      Ich habe nur etwas gegen Hackintosh-Anbieter. Ich empfinde es schon nahezu als Frechheit, sich dem "ehrenamtlichen Hackintosh-Projekt" zu bedienen, sich den Werten von Apple anzunehmen und hieraus ohne eigene Leistung in Entwicklungsarbeit (gleich ob Hard- oder Software) wirtschaftliche Interessen zu verfolgen.
      iMac 27" late 2012 - MacBook late 2008 - iPhone 4 - iPad 2 - AppleTV 2gen
    • Mieser "Test"...

      Original von wizZzard Ich muss mal sagen das Video ist echt scheiße. Man hätte jemanden testen lassen sollen der sich mit beiden Systemwelten auskennt. Zu erwarten das ein PS/2 Gerät im laufenden Betrieb angeschlossen werden kann ist echt mal DUMM!


      Da muss ich dir wirklich Recht geben: Der Test (und der Tester...) sind ja mal ziemlich dämlich... Das mit der PS2-Tastatur zeigt ja schon, dass der Kerl von PCS überhaupt keine Ahnung hat, das mit dem BIOS beim Hochfahren verstärkt das Ganze noch, aber am besten ist noch das "Boah, hinten ist ja alles voller Gitter!" Dann weiß er nicht mal, wo er den Audio-Anschluss einstecken soll und zieht sich letztendlich noch am Laufwerksgeräusch des Brenners hoch.

      Schon allein der Tonfall ist einfach nur billige Stimmungsmache gegen Hackintoshs und alles andere als ein objektiver "Test".