Ich erklär mal kurz:
Ich habe mir mein erstes MacBook Pro zugelegt. 17 Zoll, 1920, Hintergrundbeleuchtung, klasse Bild und 10.5 Leopard. Klasse Notebook.
Ansonsten habe ich hier Unix Kisten. Die Server sind Ubuntu und OpenSuse, Clients sind Ubuntu Kisten. Und, wie gesagt, nun das Macbook mit MacOSX als zusätzlicher Client.
Fangen wir mal mit den Problemen an.
a)
Ich habe den nfs Kernel an den Servern aktiv, und es gibt Laufwerke mit nfs Freigaben in /etc/exports. Meine Benutzer unter ubuntu Clients heissen, sagen wir jetzt mal "user1", und user1 hat überall die user-id 1000. Alle user sind Member zumindest einer group, das ist users mit groupid 100.
Die user mounten sich die Netzwerke, zB.
mount -t nfs server:/laufwerk1 /netz/laufwerk1, wobei /netz/laufwerk ein lokaler Ordner oder ein Link auf einen /media/irgendwas Ordner ist.
So weit, so gut. Mounte ich jetzt auf dem MacOSX als angemeldeter user1 das Laufwerk (nach dem Einstellen von insecure port), so bin ich macseitig zB. user1 staff, und alle Files auf dem Server sind 1000 100, also mein Recht dort ist other, sprich ich darf nix. Wie stelle ich das ab macseitig? Mit so Sachen wie usermod kann die Shell nichts anfangen, und anders als erwartet hat mein /etc/passwd auch keinen user1 Eintrag. Wie bringe ich diese Freunde zusammen?
b)
Meine Server möchten remote bedient werden. Dort ist der gute alte vnc aktiv. vnc ist beim leopard builtin, also dachte ich machst du mit Computer verbinden vnc://server2:5901, weil Suse zB. will keinen Port 5900. Das wäre ansonsten auch einfach, dann würde der Finder auch den externen Desktop erkennen und ich hätte Klicki-Bunti. Geht aber nicht. Okay, wie gehts dann? Der vnc client auf der shell heisst außerhalb von macosx vncviewer, den gibt es aber auch nicht.
c)
Mail. Schöner Leopard Mailer, nur meine IMAP Unterlaufwerke sind weg, sprich ich habe nach dem Anmelden nur Posteingang und Postausgang. Komisch, auf dem iPhone gehts. Da kommen alle Unterordner. Also vielleicht hat jemand eine Idee und wenn nicht, Lösung:
d)
Evolution. Schöner Linux mailer, geht auch, ist auch toll, gibt es für MacOS. Aber leider will die Installationsroutine nicht so ganz.
Google ich nach XDarwin, so finde ich eine PPC Variante, also auch nicht so das Gelbe vom Ei. X11.intel hatte ich ihm zuvor nachinstalliert. Fehlt hier vielleicht irgendwo ein Link oder ein Pfad Eintrag?
e)
avahi. Ubuntu soll Bonjour können. Auch ne hübsche Idee. Aber nach dem apt-get install der avahi daemons, utils und all dem Zauber: Was fehlt (konfigurationstechnisch) um nur ansatzweise bonjour und nicht alividerci zu erhalten?
f)
Wie legt man eine Time Machine Sicherung auf eine Linux Kiste?
g)
Wieso synct mein iTunes das iPhone nicht über Bluetooth? Muss ich wieder irgendwo einen versteckten Haken setzen?
h)
Was sagt man konzeptionell zur besten Mac-Anbindung? NFS? Apple File protocol? Sollte man serverseitig was nachinstallieren oder ist die NFS Anbindung schon irgendwie optimal?
Noch eine Anmerkung: Mir hilft alles. Links, Infos, stell Dich nicht so doof an etc. Bitte keine Hemmungen. Alles, was mir stundenlanges Googlen erspart, hilft. Gerade mit der Linux Mac Anbindung gibt es sehr viel alten Mist in Google, der Uralt-Distributionen betrifft und ähnlichen Unsinn. Make my day, erspart mir dieses Wühlen.
Danke in die Runde.
Ich habe mir mein erstes MacBook Pro zugelegt. 17 Zoll, 1920, Hintergrundbeleuchtung, klasse Bild und 10.5 Leopard. Klasse Notebook.
Ansonsten habe ich hier Unix Kisten. Die Server sind Ubuntu und OpenSuse, Clients sind Ubuntu Kisten. Und, wie gesagt, nun das Macbook mit MacOSX als zusätzlicher Client.
Fangen wir mal mit den Problemen an.
a)
Ich habe den nfs Kernel an den Servern aktiv, und es gibt Laufwerke mit nfs Freigaben in /etc/exports. Meine Benutzer unter ubuntu Clients heissen, sagen wir jetzt mal "user1", und user1 hat überall die user-id 1000. Alle user sind Member zumindest einer group, das ist users mit groupid 100.
Die user mounten sich die Netzwerke, zB.
mount -t nfs server:/laufwerk1 /netz/laufwerk1, wobei /netz/laufwerk ein lokaler Ordner oder ein Link auf einen /media/irgendwas Ordner ist.
So weit, so gut. Mounte ich jetzt auf dem MacOSX als angemeldeter user1 das Laufwerk (nach dem Einstellen von insecure port), so bin ich macseitig zB. user1 staff, und alle Files auf dem Server sind 1000 100, also mein Recht dort ist other, sprich ich darf nix. Wie stelle ich das ab macseitig? Mit so Sachen wie usermod kann die Shell nichts anfangen, und anders als erwartet hat mein /etc/passwd auch keinen user1 Eintrag. Wie bringe ich diese Freunde zusammen?
b)
Meine Server möchten remote bedient werden. Dort ist der gute alte vnc aktiv. vnc ist beim leopard builtin, also dachte ich machst du mit Computer verbinden vnc://server2:5901, weil Suse zB. will keinen Port 5900. Das wäre ansonsten auch einfach, dann würde der Finder auch den externen Desktop erkennen und ich hätte Klicki-Bunti. Geht aber nicht. Okay, wie gehts dann? Der vnc client auf der shell heisst außerhalb von macosx vncviewer, den gibt es aber auch nicht.
c)
Mail. Schöner Leopard Mailer, nur meine IMAP Unterlaufwerke sind weg, sprich ich habe nach dem Anmelden nur Posteingang und Postausgang. Komisch, auf dem iPhone gehts. Da kommen alle Unterordner. Also vielleicht hat jemand eine Idee und wenn nicht, Lösung:
d)
Evolution. Schöner Linux mailer, geht auch, ist auch toll, gibt es für MacOS. Aber leider will die Installationsroutine nicht so ganz.
Google ich nach XDarwin, so finde ich eine PPC Variante, also auch nicht so das Gelbe vom Ei. X11.intel hatte ich ihm zuvor nachinstalliert. Fehlt hier vielleicht irgendwo ein Link oder ein Pfad Eintrag?
e)
avahi. Ubuntu soll Bonjour können. Auch ne hübsche Idee. Aber nach dem apt-get install der avahi daemons, utils und all dem Zauber: Was fehlt (konfigurationstechnisch) um nur ansatzweise bonjour und nicht alividerci zu erhalten?
f)
Wie legt man eine Time Machine Sicherung auf eine Linux Kiste?
g)
Wieso synct mein iTunes das iPhone nicht über Bluetooth? Muss ich wieder irgendwo einen versteckten Haken setzen?
h)
Was sagt man konzeptionell zur besten Mac-Anbindung? NFS? Apple File protocol? Sollte man serverseitig was nachinstallieren oder ist die NFS Anbindung schon irgendwie optimal?
Noch eine Anmerkung: Mir hilft alles. Links, Infos, stell Dich nicht so doof an etc. Bitte keine Hemmungen. Alles, was mir stundenlanges Googlen erspart, hilft. Gerade mit der Linux Mac Anbindung gibt es sehr viel alten Mist in Google, der Uralt-Distributionen betrifft und ähnlichen Unsinn. Make my day, erspart mir dieses Wühlen.
Danke in die Runde.