xxx

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Bill Gates stirbt und kommt in den Himmel zu Gott. Er fragt Bill:
      "Was hast Du denn auf Erden geleistet, mein Sohn?"
      Darauf Bill: "Erstens bin ich nicht Dein Sohn, und zweitens: Runter von meinem Stuhl!"
    • Hallo,

      schau mal hier: xxx. Dort wird jeder fündig!

      Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren
    • Oder eher das Markenzeichen von Windo** .

      Der Geschäftsführer von Lotus geht in den Fahrstuhl mit einer Pistole in der noch 2 Kugeln drin sind . Im Fahrstuhl sind Osama Bin Laden , Bill Gates , Erich Honecker und Saddam Hussein . Wen erschießt er ?

      Blöde Frage ! : Bill Gates doppelt nur um sicher zu gehen !

      MFG
      In Kürze:
      iMac 20" mit 2048 MB RAM, 256 MB Ati x1600 Grafik...
    • Original von LucasMan

      Einfach Webdesign
      ...ohne Worte. :lach:
      > www.Einfach-Webdesign.de

      uh...ich bin beeindruckt...wirkt alles so...einfach ;D

      habt ihr gelesen, was oben auf der site steht:
      INFO für Kritiker! Gut das es diese Seite gibt, sonst würde euer Forum kein Gesprächsthema haben! Weiter so, je mehr Besucher haben wir! An alle im Forum: DANKE für die WERBUNG im Forum für diese Seite! 35000 Hörer hören unsere Sendungen, was machen da 20 Kritiker!!
      :eek:
    • Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.



      Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

      Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA,LOS GEHT`S!

      Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

      Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

      Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
      Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
      Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!


      Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili

      Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
      Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
      Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.


      Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'

      Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
      Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
      Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg' ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.


      Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

      Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
      Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
      Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?


      Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

      Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
      Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
      Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.


      Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili

      Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
      Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
      Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.


      Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'

      Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpe pperoni.
      Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
      Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.


      Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili

      Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
      Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
      Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten!
    • Winnetou, Old Shatterhand und ein Ostfriese sitzen am Lagerfeuer. Plötzlich hört man ein rascheln im Busch. Winnetou geht los, man hört einen Knall. Er kommt zurück und setzt sich wortlos ans Feuer. Nach kurzer Zeit hört man es nochmal rascheln. Old Shatterhand geht los, man hört einen Knall. Auch er kommt zurück und setzt sich wortlos ans Feuer. Dann hört man es wieder rascheln. Der Ostfriese geht los, man hört einen Knall und dann nochmal einen Knall. "Siehst du", sagt Winnetou, "der Ostfriese tritt zweimal auf die Harke!"
      Ich brauche mehr Details!
    • Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto.

      Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

      "Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.

      Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-Inler weiß ich allerdings, daß der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat.

      Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"

      Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."

      Etwas lauter tönt es zurück: " TSCHIKKEN !"

      "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
      vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"

      "Hamburger?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

      Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"

      "W-O-L-L-E-N--S-I-E--E-I-N-E-N--H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"

      "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen."

      "Schieß?"

      "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so daß ich denke, ich kann es erneut riskieren."

      "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"

      "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."

      Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber
      sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "Was dazu?".

      "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

      "Also Pommes?"

      "Von mir aus auch die."

      "Groß, mittel, klein?"

      "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

      "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN??!?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:

      "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"

      "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

      "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."

      "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG !!!"

      "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."

      "SCHLUß JETZT ! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."

      Schon vorbei. Gerade wo es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich habs nicht größer."

      *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.

      Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."
      Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten!
    • Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.

      Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung
      Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.

      Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte
      Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.

      Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"

      Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"

      Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."

      Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"

      "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer
      geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose
      auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich
      verheiratet'."

      Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro

      Kaputte Möbel: 250 Euro

      Frühstück: 10 Euro

      Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
      Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten!
    • Gibt es den Weihnachtsmann?

      1.Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen.

      ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müs-sen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

      2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt.

      ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15% der Gesamtbevölkerung - nur 378 Millionen Kinder (Quelle: UNICEF) bleiben übrig.
      Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Haushalte. Wir nehmen an, dass in jedem Haushalt mindestens ein braves Kind lebt.

      3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint).

      Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann fuer jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit fuer seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder diese 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wir wissen dies, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir das), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1.040 km pro Sekunde (!) fliegt, also der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit.
      Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fliegt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

      4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt.

      Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als stattlicher Mann beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein fliegendes Rentier (siehe 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man fuer den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet – auf 410.400 Tonnen.

      5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1.040 km/sek. Erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren.
      Pro Sekunde.
      Jedes.
      Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5/1000 Sekunden verdampft. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach noch lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
      Damit kommen wir zum Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot...
      Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten!
    • Jedes Wochenende betet Dieter zu Gott: „Bitte, bitte, lass mich doch einmal im Lotto gewinnen!“ Das geht jahrelang so. Genau zehn Jahre nach dem ersten Kniefall erleuchtet sich der Raum als Dieter betet. Eine tiefe Stimme von oben ertönt: „Dieter, gib mir eine Chance, kauf Dir endlich ein Los!“





      Ein Trabbi bleibt auf der Autobahn liegen. Ein Mercedesfahrer schleppt ihn ab. Da überholt ein BMW den Mercedes. Das kann der Mercedesfahrer nicht auf sich sitzen lassen und tritt aufs Gas. Den Trabi vergisst er vollständig.
      Er holt auf und will den BMW überholen. Als sie auf gleicher Höhe sind tritt auch der BMW-Fahrer voll drauf und die beiden donnern auf gleicher Höhe über die Autobahn. Keiner achtet auf den verzweifelten Trabbi-Fahrer, der mit Hupe und Blinken versucht, auf sich aufmerksam zu machen.
      So rauscht das Gespann an einem Autobahnpolizisten vorbei. Der ist zuerst verdutzt und greift dann zum Funkgerät: "Hey, Jungs, Ihr glaubt nicht, was ich gerade gesehen habe: hier liefern sich ein Merz und ein BMW mit Vollgas ein Kopf-an-Kopf-Rennen, aber dahinter blinkt und hupt ein Trabbi, weil er nicht vorbei kommt!"






      Ein mann fängt einen fisch.
      Sagt der fisch. „Bitte töte mich nicht!“
      „Wie, du kannst sprechen?”
      „Ich kann nicht nur sprechen, ich kann dir auch drei wünsche erfüllen.”
      Der Mann überlegt einen moment, dann sagt er:
      „Na gut, ich wünsche mir ein schloss!”
      „ok. Was noch?”
      „Reichtum!”
      „Soll geschehen! Was noch?”
      „Eine Prinzessin!”
      „Sollst du haben. Ist die Zeit egal?”
      Der Mann überlegt einen moment, sagt ja und lässt den fisch wieder frei.
      Am nächsten morgen erwacht er und sieht stuck an der decke.
      „Wunderbar, ein schloss habe ich schon mal.”
      Er sieht aus dem fenster und sieht kisten voller geschmeide auf der terrasse.
      „Reich bin ich auch.”
      Er dreht sich um und sieht eine hübsche prinzessin neben sich liegen.
      „Alles wie versprochen”, denkt er.
      Sagt die prinzessin:
      „Beeil dich, Franz Ferdinand, wir müssen doch heute nach sarajewo.
      Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten!