Fotos von der DSLR - wie archivieren ?

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    • Fotos von der DSLR - wie archivieren ?

      Hallo Zusammen


      ich habe mir vor kurzem eine Canon EOS 600 gegönnt. Jetzt habe ich schon etliche Fotos gemacht. Jetzt sind ein paar Fragen aufgetaucht, da hier doch auch einige im Bereich Foto aktiv sind...dachte ich mir mal stell ich die Fragen mal so in die große Runde:

      - Welches Programm nutzt ihr für die Fotos ? Bisher habe ich iPhoto hergenommen...klappte eigentlich gut. Nur so langsam wird iPhoto immer langsamer. Macht da Aperture da mehr Sinn ? Schneller - hat mehr Möglichkeiten ?

      - Wie archiviert ihr die Fotos ? Ich hab ja verschiedene externe HDs und auch einen NAS-Server. Nur von der Dateigröße hauen die Bilder dann gleich mal rein. Ich dachte erst dran die Fotos von der Bildgröße und Qualität kleiner zu machen in Photoshop. Aber das artet richtig in Zeit aus, die ich eigentlich nicht habe. GIbt es da eine Möglichkeit per Automat ?

      - Welche Möglichkeiten gibt es Bilder online zustellen ? Mobileme-Galerie war sooooooo super. Flickr finde ich hässlich und kompliziert.Den Google Dienst finde ich auch grausam. Ich wills ja auch gar nicht kostenlos, ich würde ja auch dafür was zahlen. Im Grunde brauche ich nur eine Möglichkeit Bilder online zustellen und dann per Einladung oder Passwort gewissen Leuten Zugang dazu gewähren.
      Wer kann mir da einen Tip oder Vorschlag machen ?

      Vielen Dank!

      Gruss
      fusel
    • Ich nutze iPhoto, muss aber auch sagen, dass ich viel aussortiere. Hab die EOS 400D. Wenn ich Bilder knipse ziehe ich sie mir zunächst mit "Digitale Bilder" auf den Rechner, da kommen die in einen Ordner rein. Dann schaue ich mir alle Bilder an und nur die, die ich für OK halte wandern auch in iPhoto rein.
      [self setSignature:null];
      [[self postCount] increment];
    • Übernimmst du die 1:1 in iPhoto oder reduzierst du die nochmals mit einem Grafikprogramm ?

      Für Fotos Online-Stellen hast du keinen Tip ?

      Ich habe mir gestern abend nochmal Flickr angeschaut. Naja...es funktioniert..optisch nicht der Renner. Naja gefällt mir einfach nicht. Man kann gegen Geld sogar ohne Limits uppen und die Werbung ist dann auch weg. Sicherlich interessant.

      Echt schade dass Apple da nichts mehr macht *heul*


      gruss
      fusel
    • Olympus bringt da eine sehr hochwertige Fotobearbeitung mit (Habe eine Systemcamera von O.). Raw kann ich hier direkt bearbeiten, bevor ich es an andere Programme "weiterreiche". iPhoto ist für mich für den Standartknipser okay, der Rest greift dann schon zu besseren Software.

      Lemke Soft: Grafikkonverter - für wenig Geld eines der besten Progs für Mac auf dem Markt..
      MacPro 2009, MacBookPro 2009, I7 Rechner Gen. 4
    • fusel schrieb:

      Übernimmst du die 1:1 in iPhoto oder reduzierst du die nochmals mit einem Grafikprogramm ?

      Oft schau ich vorher mit Pixelmator, ob ich noch ein wenig was rausholen kann aber nicht selten landen sie auch wie geknippst in iPhoto.

      fusel schrieb:

      Für Fotos Online-Stellen hast du keinen Tip ?

      Leider nicht. Früher habe ich, wie du wohl auch, Apple dafür benutzt (iWeb und Mobile Me) aber das ist ja Geschichte ;( . Freunde von mir nutzen Picasa, wie toll das aber ist (was es also alles kann und anbietet) vermag ich nicht zu sagen.
      [self setSignature:null];
      [[self postCount] increment];
    • Dropbox (ich glaube bis 2,2 GB kostenlos) finde ich ok auch zum Teilen von Bildern - ist einen Blick wert...

      Fotos kleinrechnen? Geht auch einfach über Aktionen in Photoshop - gut, hat nicht jeder...

      Man kann aber auch eine geringere Auflösung direkt an der Kamera einstellen (besser ist aber: nur die Guten behalten ;)

      iPhoto ist ok - für Geschwindigkeit: man kann auch mit mehreren (kleinen) und externen Bibliotheken arbeiten (beim Programmstart "alt" gedrückt halten und anlegen/wählen)

      Den Großteil archiviere ich ohnehin nur manuell in einer Ordnerstruktur...

      Gruß
    • Also ich verwalte meine Bilder mit iPhoto.
      Meist lade ich sie mir in iPhoto rein und sortiere sie dann beim ersten Betrachten auch gleich.
      Unbrauchbares wird dann sofort gelöscht und somit hält sich die Datenmenge in Grenzen.

      Was ich etwas unschön finde ist das iPhoto nicht mehr die Ordnernamen editiert mit dem Ereignisnamen.
      Frühere iPhoto Versionen haben das gemacht, jetzt stehen da nur noch die Datumsangaben.

      Das ist kein Problem solange man bei iPhoto bleibt, da ich aber meine Bilder allesamt auch auf meinem NAS archiviere wirds dann etwas unübersichtlich
      wenn man mit anderen Devices in diesem Bilderarchiv nach Fotos sucht....
    • SegaMan schrieb:

      Das ist kein Problem solange man bei iPhoto bleibt, da ich aber meine Bilder allesamt auch auf meinem NAS archiviere wirds dann etwas unübersichtlich
      wenn man mit anderen Devices in diesem Bilderarchiv nach Fotos sucht....

      Dann würde ich an deiner Stelle bei einer ältern iPhoto-Version bleiben. Ich selbst benutze iPhoto '09 (Version 8.1.2).
      [self setSignature:null];
      [[self postCount] increment];
    • Ich benutze seit mehreren Jahren jetzt Aperture (seit Version 2).
      Über die Jahre haben sich jetzt irgendwas um die 60000 Bilder (ein Großteil davon in RAW) angesammelt, Aperture managed das ohne Probleme, da wird nichts langsam.

      Auch für Datensicherungen bringt Aperture Funktionen mit, ich hab meine Fotos in 3-facher Ausführung gespiegelt auf 2 externen Platten und meinen NAS (ich bin da etwas paranoid, wenn es um die Fotos geht :D ).
      Man kann mehrere Backup Laufwerke bzw. Ordner definieren, sobald diese verfügbar sind muss man nur auf Sync klicken und das Backup wird aktualisiert, ist eine super Sache finde ich.

      Davon abgesehen bringt Aperture natürlich erheblich mehr Funktionen mit im Gegensatz zu iPhoto, vor allem für schnelle Anpassungen und Bearbeitungen (es ersetzt nicht Photoshop, aber man kann schon ziemlich viel anstellen).
      Auch wenn man Bilder verkleinern will für das Internet oder Emails geht das ganz leicht, ich habe verschiedene Exportvorlagen angelegt, wenn man auf exportieren klickt kann man auswählen welche Vorlage verwendet werden soll (sowas wie 1/4 Größe JPG, 1/2 Größe PNG...). Für Emails kann man das nochmal getrennt einstellen, das funktioniert prima. Für solche Sachen verwende ich keine andere Software mehr.
      Because the people who are crazy enough to think they can change the world,
      are the ones who do.
    • Ich verwende Lightroom (immer aktuellste Version)
      Für jeden Kunden / Projekt wird ein eigener Katalog angelegt. Ebenso eine eigene Ordnerstruktur auf Platte. Die Platte wird täglich gespiegelt und nach Projektende auf LTO3 Band und auf einem Drobo gesichert. Die Bilder werden immer in RAW aufgenommen und in Lightroom als DNG kopiert.
      Gruß
      ______
      der Olli
      Ich weiss alles, ich hab bei Steve Jobs aufm Schoß gesessen...! ;-)