Mac Mini i5 oder i7

    • Mac Mini i5 oder i7

      Hey Leute, jetzt bin ich wieder mal am Fragen stellen.

      Ich muss mir unbedingt eine neue Maschine zulegen, mein G4 iBook ist nur noch Folter. Ich hab mir den schnelleren Mac Mini rausgesucht. Jetzt geht es nur noch drum, ob ich den i5 oder i7 nehm. Bei allen anderen Spezifikationen bin ich mir sicher, was ich möchte (RAM kommt von DSP dazu, Festplatte reicht mir die kleine).

      Hauptsächlich wird er zum Surfen und Texte schreiben benutzt. Als prozessorintensive Arbeit wird er zur numerischen Simulation benutzt (OpenFOAM). Deshalb frag ich mich, ob sich das Prozessorupgrade dafür lohnen würde. Was ich nirgends gefunden habe: ist da nur die Taktung schneller oder hat der i7 auch mehr L3-Cache?
      Stay hungry, stay foolish.
    • Hallo,

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    • Also bzgl. L3-Cache: "Der Core i5 Prozessor hat 3 MB L3-Cache, der Core i7 hat 4 MB L3-Cache." (aus dem Apple Store, wenn du ihn ausgewählt hast) - 100€ mehr, der i7.


      Tendenziell natürlich schneller, aber ich denke, dass die langsame Festplatte mit nur 5400U/min dich eher ausbremsen wird. Eventuell selber noch eine SSD als Systemplatte einbauen? (Platz sollte sein, denn es wird auch von Apple angeboten SSD+HDD, aber zu einem unverschämten Preis).
    • Als Student sinds nur 88€ mehr ;) SSD wäre schon cool, allerdings mag ich nicht selbst an der Kiste rumschrauben (hab so schonmal einen Laptop zerstört). Ich denke mal mit dem Sprung von G4 auf i5/i7 werd ich schon so nen boost kriegen, dass ich die SSD erstmal nicht benötige ;)

      Der kleine soll eh "erstmal" nur als Zwischenlösung für 1 Jahr oder so dienen.
      Stay hungry, stay foolish.
    • Erstmal habe ich ein paar Fragen:

      OpenFOAM gibt es doch gar nicht für Mac OS X (auf der Herstellerseite), also nutzt du dann dafür Windows, oder eine VM?
      Gibt natürlich http://www.ifd.mavt.ethz.ch/education/Lectures/openfoam/of-macosx

      Leider finde ich hier keine Systemanforderungen bzw. Empfehlungen.

      Aber wenn es mit Fluiddynamik was zu tun hat, wäre doch ein dickere Prozessor empfehlenswert. Also doch besser den i7.

      Wenn das Programm viele Daten speichert ist auch eine 7200er Platte empfehlenswert. Eine SSD nur zum booten.

      Als typischen Rechenknecht (weiß ja nicht wie lange und intensiv solche Programme genutzt werden) ist der Macmini jedoch nicht konzipiert.

      Besser wäre ein iMac da dieser eine QuadCore CPU hat. Der Macmini nur ein DualCore (mit zwei zusätzlichen virtuellen CPUs). Wenn bei dem Programm auch die Grafikkarte mitrechnen kann wäre ebenso der iMac besser geeignet, da dieser eine dickere Grafikkarte als der Macmini besitzt.
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
      iPad Air 2 64 GB, iPhone 13 128 GB
      UPS: APC Back-UPS Pro 900VA BR900G-GR

      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
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    • raymond schrieb:

      Erstmal habe ich ein paar Fragen:

      OpenFOAM gibt es doch gar nicht für Mac OS X (auf der Herstellerseite), also nutzt du dann dafür Windows, oder eine VM?
      Gibt natürlich ifd.mavt.ethz.ch/education/Lectures/openfoam/of-macosx

      Leider finde ich hier keine Systemanforderungen.

      Aber wenn es mit Fluiddynamik was zu tun hat, wäre doch ein dickere Prozessor empfehlenswert. Also doch besser den i7.

      Wenn das Programm viele Daten speichert ist auch eine 7200er Platte empfehlenswert. Eine SSD nur zum booten.

      Als typischen Rechenknecht (weiß ja nicht wie lange und intensiv solche Programme genutzt werden) ist der Macmini jedoch nicht konzipiert.

      Für OpenFOAM werd ich Linux nutzen. Ist auch nur für eine Studienarbeit, also für das nächste viertel bis halbe Jahr. Wenn ich ne richtig dicke Rechenmaschine benötige, werd ich eh die Workstation am Institut nutzen.

      7200er Platte gibts ja nicht, sonst hätt ich die noch genommen... EDIT: ups, die größere Platte ist ja 7200, dann werd ich die wohl noch dazu nehmen :D
      Stay hungry, stay foolish.
    • Zeph schrieb:

      Für OpenFOAM werd ich Linux nutzen. Ist auch nur für eine Studienarbeit, also für das nächste viertel bis halbe Jahr. Wenn ich ne richtig dicke Rechenmaschine benötige, werd ich eh die Workstation am Institut nutzen.

      7200er Platte gibts ja nicht, sonst hätt ich die noch genommen... EDIT: ups, die größere Platte ist ja 7200, dann werd ich die wohl noch dazu nehmen :D
      Mein Update des Posts hast du schon gelesen? Mir da noch was eingefallen, dass der iMac besser wäre. Warum nicht mal die kompilierte Version von OpenFOAM verwenden?
      Wenn du mehr oder weniger das Programm unter Linux verwenden kannst, warum dann so einen langsamen Mac als Zwischenlösung?
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    • Jetzt gehts hier aber Schlag auf Schlag :)

      Ein Mac, weil ich als "alltags" OS Lion haben möchte.

      Graka wird bei OpenFOAM nicht direkt zum Rechnen unterstützt. Es gibt ein Paket, welches dies möglich macht, dieses wird aber glaub ich nichtmehr supportet.

      EDIT: der iMac ist mir eigentlich zu teuer, aber wenn ich jetzt schon 900€ für den Mini ausgebe, lohnt sich das vielleicht doch wieder :/
      Heyeiei, nichts als ärger mit dem Zeug :P
      Stay hungry, stay foolish.
    • Selbst der kleinste iMac dürfte schneller sein, als der Macmini mit 2,7 GHz.

      Vergleich:

      iMac:
      heise.de/mac-and-i/produkte/imac/#produktliste

      Leider fehlt der Benchmark für den Macmini.
      Schaue mal auf Mactracker nach den Benchmarks.

      Rechnen auf GPUs gibts doch nicht erst seit gestern. Gerade bei solchen Anwendungen erwartet man eigentlich, dass die das unterstützen.

      Wenn jedoch die Anwendungen nicht anständig mit mehreren Threads umgehen kann ist eine 2,7 GHz CPU DualCore besser geeignet als eine 2,5 GHz QuadCore CPU.
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