Zentrale Anlaufstelle für Computerviren-Opfer geplant

    • Zentrale Anlaufstelle für Computerviren-Opfer geplant

      tagesschau.de/wirtschaft/virencenter100.html

      Mein Kommentar beläuft sich hierbei nur auf ein MAHLZEIT.
      AMD Ryzen 7 PRO 5750G, 32 GB RAM, 1 TB NVMe SSD, RTX 3060, Win 11
      iPad Air 2 64 GB, iPhone 13 128 GB
      UPS: APC Back-UPS Pro 900VA BR900G-GR

      "Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern – und den Rest der Menschheit." (Jean-Luc Picard)
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    • RE: Zentrale Anlaufstelle für Computerviren-Opfer geplant

      Welche Viren??

      Udo
      MacPro5,1 12 x 2,66 GHz (2 TB, 1 TB, 500 GB SSDs) - MacBookPro6,2 2,4 GHz (1 TB SSD) - mit Sierra (10.12.6),
      MacBook7,1 2,4 GHz (1 TB SSD) mit Mavericks (10.9.5),
      MacMini4,1 2,4 GHz mit High Sierra (10.13.6),
      MacBookPro11,5 (1 TB SSD) 2,8 GHz mit Yosemite (10.10.5)
      MacPro2,1 8 x 3,0 GHz mit Snow Leopard (10.6.8)
      am HP LaserJet P2055dn und HP LaserJet 400 color M451dn/
      iPhone 13 mini (mit iOS 17.2.1) - iPad 9 (mit iOS 17.2)
    • Original von Geloeschter Benutzer
      Wird die Bundesregierung zu Google #2!? So ein quatsch, als ob man nicht andere Probleme in der Bundesregierung hätte... :rolleyes:



      Ich sehe da eher die Betriebssystemhersteller in der Pflicht der Aufklärung und nicht Vater Staat, der einen helfen soll.


      Sehe ich genauso. Mir kommt es so vor, als ob der Staat zum Saubermacher (Schei??wegräumer) wird: zuerst Badbank und nun sowas.

      Was ist daraus geworden, dass der Staat Rahmen/Regelungen vorgibt? Es betrifft zum Großteil Windows Betriebssysteme, also muss auch Microsoft dafür Sorgen, dass Virenbefall vermieden wird (wenn die es nicht schaffen müssen die notfalls verpflichtet werden, getreu nach dem Motto: Wer es verursacht, bzw. nichts tut um dies zu verhindern muss es ausbaden).

      Die Informationsseite BSI für Bürger (bsi-fuer-buerger.de) reicht da vollkommen aus. Wenn die Anwender ein wenig Gehirnschmalz auf die Sicherheit der täglich genutzten IT legen würden bzw./und die BSI für Bürger Seite regelmäßig besuchen würden und die Ratschläge befolgen würden, wäre es gar nicht so tragisch.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von raymond ()

    • Jetzt hast du ja doch mehr als "Mahlzeit" gesagt :D :P :P



      Ja, ist doch alles tippitoppi erklärt. Was will man mehr... ?(


      Ich mein, wer einen Windows PC hat mit wichtigen Daten ohne Virenprogramm, der läuft auch freiwillig ins Feuer und stürzt sich vorher noch vom Kirchendach. :rolleyes:
      Das ist doch quasi das 1x1 eines Windows PCs. :D


      Ich hab mein Windows Tower nur und ausschließlich nur zum Zoggen, da ist mir so was pups egal und läuft auch kein Prog nebenher, dennoch wird er aller 1-2 Monate mal durchforstet.
    • Original von Geloeschter Benutzer
      Jetzt hast du ja doch mehr als "Mahlzeit" gesagt :D :P :P


      Ich war erstmal sprachlos wo ich das gelesen habe.
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    • Original von raymond Wenn die Anwender ein wenig Gehirnschmalz auf die Sicherheit der täglich genutzten IT legen würden bzw./und die BSI für Bürger Seite regelmäßig besuchen würden und die Ratschläge befolgen würden, wäre es gar nicht so tragisch.


      Ja, darin sehe ich auch das größte Problem. Denn die Unterstützung der Regierung setzt ja da an, wo es eigentlich schon zu spät ist, sprich: wenn der User schon einen infizierten Rechner hat. Die Leute müssten aber schon vorher dafür sensibilisiert werden, nicht allzu arglos im Netz unterwegs zu sein. Denn der Schwachpunkt ist im Endeffekt nicht das System, sondern der User, der davor sitzt.

      Wenn man also schon die Provider in die Pflicht nimmt, was eigentlich auch der falsche Ansatz ist, dann fände ich es sinnvoller, wenn man entsprechende, eindeutige Hinweise, seinen Rechner vorab ordentlich abzusichern, z.B. schon in den Bestellvorgang eines Internet-Anschlusses integriert. Sei es, dass man eine Liste von Sicherheits-Software-Anbietern und allgemeine Sicherheitshinweise auf ein Schreiben setzt, dass man mit seinem Vertrag erhält. Und darin sollte auch beispielsweise vor Scareware gewarnt werden, die mir als erstes in den Sinn gekommen ist, als ich von dieser "Weiterleitung" gelesen habe:

      Stellen die Firmen fest, dass der Computer eines Nutzers infiziert ist, sollen die Nutzer beim Verbinden mit dem Internet auf eine Website gelenkt werden, die Reinigungsprogramme zum Beseitigen der Schädlinge anbietet.


      Ansonsten würde ich das Vorhaben der Regierung gar nicht mal so schlechtreden, weil hier ja eine Stelle geschaffen werden soll, die den Leuten direkt hilft. Und wenn dann am Ende da noch Leute sitzen, die von der Materie ein bisschen Ahnung haben, dann soll mir das nur recht sein. Ich denke, es gibt genügend andere "Geldverschwendereien", über die man sich viel eher aufregen könnte! Zumal in diesem Fall ja auch Arbeitsplätze geschaffen werden.
    • Gibts dann auch bald eine Anlaufstelle für Leute, denen ein Waschlappen von der Leine gefallen ist? :rolleyes:
      Die könnten sich echt um wichtigere Dinge kümmern. Was hat die Bundesregierung davon, dass das Internet nichtmehr mit Botnet-Datenverkehr zugemüllt wird?

      Sind die nicht schlau genug sich nen richtigen Spamfilter anzulegen. Oder braucht der Bundestrojaner soviel Bandbreite?

      Vielleicht wollen sie sich einfach auch nur die Konkurrenzprodukte zum Bundestrojaner per Gesetz vom Hals schaffen... ;)
      Stay hungry, stay foolish.
    • Original von Zeph
      Die könnten sich echt um wichtigere Dinge kümmern. Was hat die Bundesregierung davon, dass das Internet nichtmehr mit Botnet-Datenverkehr zugemüllt wird?

      Der wirtschaftliche Schaden soll branchenübergreifend mittlerweile immens sein, welches zu weniger Steuereinnahmen führt. Allerdings geht es hier um Privatpersonen, die wie ich finde oftmals sorglos ins Netz gehen. Da nicht jeder gegen Kleinigkeiten klagt/klagen kann sieht sich vermutlich die Regierung in der Pflicht, was jedoch der falsche Weg ist.
      Es müssen die Ursacher was tun, nicht die Allgemeinheit (der Staat und somit die Steuerzahler).
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    • Also ganz ehrlich ich finde es nicht abwegig sowas zu machen.
      Nicht jede 40 jährige Naildesignerin weiß was mit ihrem virenbefallenen PC anzufangen und wenn Selbstständige an ihrem PC nur noch langsam oder nichtmehr arbeiten können fällt für den Staat ein großer teil an Steuern weg.
      Ist doch eigentlich ganz logisch oder?

      Dass uns das eher noch nicht so betrifft wissen wir alle, aber wartet mal ein paar jährchen, dann werden auch wir gejagt.
    • Original von Sabi39
      Also ganz ehrlich ich finde es nicht abwegig sowas zu machen.
      Nicht jede 40 jährige Naildesignerin weiß was mit ihrem virenbefallenen PC anzufangen und wenn Selbstständige an ihrem PC nur noch langsam oder nichtmehr arbeiten können fällt für den Staat ein großer teil an Steuern weg.
      Ist doch eigentlich ganz logisch oder?

      Dass uns das eher noch nicht so betrifft wissen wir alle, aber wartet mal ein paar jährchen, dann werden auch wir gejagt.


      Es geht um Privatpersonen und nicht um Selbstständige/Unternehmen. Diese können den Rechner sicher einrichten lassen und Probleme beheben lassen und dies steuerlich absetzen. Wenn der Selbstständige zum Großteil auf dem Computer angewiesen ist, ist es fahrlässig nichts zu machen, was die Sicherheit der Einnahmen garantiert.
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